Montag, 22. Februar 2010

SARA LA KALI 2010-01-02 (2)


In der Physik geistert eine fünfte hyphothetische Wechselwirkung durch die universalen Köpfe, die wie die "Schwere" (Latein: gravitas wie caritas)  proportional zur Masse "wirkt", jedoch mit wachsendem Abstand vom Newtonschen Gravitationsgesetz abweicht. Einen experimentellen Beweis für die Existenz gibt es bisher nicht, der ältesten Filmproduktionfirma der Welt, Gaumont (Paris-Belleville), gelingt 1997 mit der Space Opera "Das fünfte Element" eine mediale Steilvorlage. Die Handlung beginnt 1914 in einem verfallenen ägyptischen Tempel, wo ein Archäologe in Begleitung eines Reporters, Inschriften über das unfassbar Böse findet, das alle 5000 Jahre entfesselt wird, um alles Leben zu zerstören. Die einzige "Wunderwaffe" gegen das Böse ist die Liebe (5. Element) die wie Feuer, Erde, Wasser, Luft durch einen Stein symbolisiert wird, der in einem Sarkophag verborgen ist. Da der Priester und Geheimnishüter die beiden Eindringlinge nicht beseitigen kann, landen "Außerirdische" der hinduistischen Zivilisation Mondoschiwan (il mondo, die Erde + Weltretter Shiva) vor dem Tempel, um die fünf Steine wegen des bevorstehenden Weltkrieges in Sicherheit zu bringen und den Hüter damit zu beauftragen, künftige Generationen auf die Ankunft des unfassbar Bösen vorzubereiten. Der mythische Kampf beginnt nicht 1933 sondern im Jahr 2263. Das Böse wird durch die "Schwarze Sonne" verkörpert, die bei den Nazi' hoch im Kurs stand und im Film der "Schatten" genannt wird. Shadow' Kontaktmann und Befehlsempfänger ist Waffenhändler Jean-Baptiste Emanuel Zorg, der mit einer außerirdischen gestaltenwandlerischen Söldnertruppe (Mangalores) das Mutterschiff Erde bedroht. Zorg' Widersacherin ist eine außerirdisch weibliche Mondo-Shiva-Schönheit namens Leeloo Minai Lekarariba-Laminai-Tchai Ekbat De Sebat (Milla Jovovich - Jeanne d' Arc), die die "Liebe" auf die Erde zurückbringen soll. Auf ihrer Mission wird Leeloo  vom New Yorker Taxifahrer Bruce Willis unterstützt usw. Das Spannende an der Geschichte ist die Tatsache, dass Jeanne d'Arc Milla Jovovich, eine US-Amerikanerin mit ukrainisch-serbischen Wurzeln, am selben Tag (17. Dezember) wie Jeanne B. geboren ist. Jeanne, die Erstgeborene meiner Freundin Christl Engelhardt kam in Paris zur Welt. Jeanne, die mich vom Aussehen an meine verlorene Tochter erinnert ist Autistin und lebt auf einer "außerirdischen Insel" zwischen Untersberg und Schlafender Hexe. Dort habe ich mit Martha von Bethanien auf dem alljährlichen Herbstfest (Anfang November) ein zauberhaftes Samhain-Fest gefeiert, das dem ursprünglichen Hexen-Neujahrsfest (Nacht des 11. Neu/Vollmondes - Winteranfang) sehr nahe kam. Samhain ist ein Ahninnen-Fest, zu Beginn der dunklen Jahreszeit öffnet sich die Grenze zur Anderswelt, die in Hohenfried unübersehbar ist. Ohne Jeanne wäre mir der magische Kraftort an der B20 zwischen Reichenhall und Königssee verborgen geblieben, da ich beim "Stichwort" Berchtesgaden an die Sommerferien mit Ima Anka im DB-Sozialwerk-Erholungsheim "Hubertus" in Unterstein-Schönau, die Ganghofer-Romane sowie an den Obersalzberg denke. Im Freibad auf dem Nachbargrundstück lernte ich nicht nur das Schwimmen, sondern krönte meine ersten olympischen Wasserspiele mit dem sogenannten Leistungsschwimmer-Abzeichen, das wie das "Haus Hubertus" oder der Muttertag ein Relikt aus dem Dritten Reich ist. Während ich in meinem ersten Mestruationsjahr im blau gekachelten Schwimmbecken für das Bronze, Silberne und Goldene Kampfschwimmerabzeichen trainierte, ahnte ich nicht, dass Sissi' Mutter, Magda Schneider, der eine "Nähe" zu Hitler nachgesagt wurde, eine Wahl-Schönauerin ist. Tatsache ist, dass Romy Schneider' Mutter auf dem selben "Gottesacker" (Bergfriedhof Berchtesgaden/Schönau) wie Hitlers Schwester Paula (alias Wolf) auf das Weltgericht wartet. NS-Diva Magda Schneider mimte im legendären Sissi-Franzl-Film die Mutter der künftigen Kaiserin von Österreich, die am 10. September 1898 in Genf (Cern lässt grüßen) nach einem Besuch der Familie Rothschild von einem italienischen Anarchisten ermordet wurde. 15 Jahre nach dem Attentat (*10. 9. 1913) erblickte meine "Schicksalsfrau" Anka Pop(p) in Stara Pazova (ehemals Österreich-Ungarn) das Licht der Welt, die nach der deutschen Einbürgerung um 5 Tage verjüngte (* 15. 09. 1913) und zu Lebzeiten eine Passion für die Schweiz hatte. Ima  Anka (hebräisch: Mutter Anka bzw. Ouanga), die vom 10. bis 15. September geboren ist, arbeitete 1930/31 als Dienstmädchen bei einer serbischen Diplomatenfamilie in Paris, die am Boulevard Haussmann residierte. In der Zeit kam sie mit der Medienwelt in Berührung und träumte davon eine Leinwand-Diva wie Greta  Garbo oder Ingrid Bergmann zu werden. Optik und Adresse stimmten, doch in diesem Fall wartete Märchenprinz Haußmann nicht in Paris, sondern ein Jahrzehnt später in München auf das serbische Aschenputtel. Reichsbahnoberwerkmeister Franz H. war wiederum mit Tante Käthi befreundet, einer resoluten niederbayerische  Bundesbahn-Sozialwerk-Sachbearbeiterin, die Witwe Anka und mich im Sommer nach der englischen Fußball-WM zur Erholung ins besagte "Haus Hubertus" schickte, das zwischen den Weltkriegen  vom Sozialwerk der Reichsbahn erworben wurde.


Die Geschichte von Hohenfried am Fuße der "Schlafenden Hexe" kann auch auf eine prominente Schauspielerin zurückblicken, welche hier die 1920 gegründete Schule für "Höhere Töchter der "Edlen von Braun" besuchte. Die in Darjilling geborene Britin und "Hohenfried-Tochter" Vivian Leigh spielte 1939 im Film "Vom Winde verweht" die weibliche Hauptrolle - Scarlett O'Hara  Handlungsort dieses US-Südstaaten-Drama' ist u. a. eine Baumwollplantage in Atlanta  (Coca Cola) namens TARA, die nach einer "tibetischen" Sternengöttin benannt ist. In der Handelssprache ist Tara die Differenz (Verpackung) zwischen Brutto und Netto, aus spiritueller Sicht ist die Verpackung einer der tausend Namen Kali', der wie Albert Einstein die Zunge zum Halse heraushängt. Tara, die in 21 Formen (Aspekte) erscheint, gilt in Tibet als Lehrerin der Weisheit (griechisch: Sophia), sie ist die Erlöserin, die aus den Verstrickungen der Welt (Samsara - Schicksalsrad) hinausführt. Tara' Charakterzüge sind überwiegend friedvoll, aber sie kann auch schrecklich zornig werden. Die Tibeter schätzen sie als Widersacherin des unheilvollen Todesgottes Mara, der von den Christenmenschen als jungfräuliche Gnadenmutter Maria verehrt wird. Im Buddhismus ist Mara eine Metapher für "das was Leiden verursacht". So gesehen ist die Muttergottes, die alle Jahre wieder an Weihnachten in einem Stall zu Bethlehem ein Jesu-Kind auf die Welt bringt, das an Karfreitag (Frühjahrstagundnachtgleiche) ans Kreuz genagelt wird, die Verursacherin einer weltweiten Passion, die sich mythologisch seit 2000 Jahren wiederholt. In der lettischen Mythologie ist Erdgöttin Mara die höchste weibliche Gottheit und für alles zuständig, was die Erde hervorbringt. Sie ist die Gebieterin aller wirtschaftlichen Aktivitäten und für das Geld und den Handel zuständig. Die ebenbürtige männliche Gottheit ist Himmelsgott Dievs, der offensichtlich mit der hinduistischen Göttin Devi identisch ist. Devi wie Devid ist die Shakti (weibliche Urkraft des Universums) bzw. Mahadevi (große Göttin), die alle anderen Göttinnen wie z. B. Kali, Durga, Sarasvati, Parvati, Lakshmi in sich vereint. Mythologisch ist sie Schöpferin sowie Königin des Universums, die die kosmische Ordnung aufrecht erhält. Devi' Funktion ist das Schöpfen, Erhalten und Zerstören. Wie's der biblische "Zufall" will, stammt die leidenschaftliche Jungfrau Maria, die vom Heiligen Geist geschwängert wurde, aus dem Hause David. Durch einen kleinen "Runenzauber" verwandle ich Mahadevi in Mara-Devi (Mare/Meer/Ozean/Ozon/Wasserstoff), die von den CERN-WissenschaftlerInnen herausgefordert wird. Damit haben schon jene Himmlischen schlechte Erfahrungen gemacht, die die Große Göttin in ihrer kosmischen Erscheinung sehen wollten. Die erschien daraufhin mit 1000 Köpfen, 1000 Augen und 1000 Füßen, ihr Körper war ein Feuermeer und ihre Augen strahlten ein Licht aus, das heller wie 1000 Sonnen war. Zwischen ihren Zähnen zermalmte Devi das Universum und machte dabei so fürchterliche Geräusche, dass die wissensdurstigen Götter entsetzt das Weite suchten.
Mara reimt sich auf Sara und Tara, die ihr Aussehen (Verpackung) immer wieder verändert. Am populärsten (beliebtesten) ist die weiße Tara/Mara, die transzendentale Wahrnehmung und die vollkommene Reinheit verkörpert, ein "langes" Leben gewährt und vor Krankheiten schützt. Ihre sieben Augen  symbolisieren höchstes Bewusstsein und die Fähigkeit, jegliches Leid sehen (erkennen) zu können, ohne zugrunde zu gehen. Sechs  Augen stehen für die  Daseinsbereiche der Samsara (http://de.wikipedia.org/wiki/Sechs_Daseinsbereiche), mit dem 7ten Auge (Stirnchakra) nimmt sie die Weisheit der drei Zeiten  (Vergangenheit/Gegenwart/Zunkunft) wahr,  die ihrem verwirklichten Bewusstseinszustand entspricht. Außer dem "Dritten Auge" (Stirn) sieht die weiße Tara mit den Handinnenflächen und Fußsohlen. Wie's der spirituelle "Zufall" will, ist der Heiland, der auf dem Berg Golgatha ans Kreuz genagelt wurde, um die Christenmenschen von ihren Sünden zu erlösen, an diesen markanten Stellen perforiert bzw. akupunktiert. Dass Isthar wie Christar , weiß ich schon lange, dass die christlichen Wundmale, mit den Samsara-Augen der weißen Tara/Mara in Verbindung stehen, ist mir neu. Weiß ist im Hinduismus/Buddhismus die Farbe des Todes und der Trauer. Die weiße Tara  präsentiert sich in rot, blau, gelb und grün bzw. in den Regenbogen- oder sieben Chakrenfarben (Wurzel, Sexual, Nabel, Herz, Kehle, Stirn, Krone). C(h)akra heißt im Sanskrit "Rad" oder Kreis. Die 21 Aspekte der Tara entsprechen der "Großen Ankana" im Tarot, das mit Null (Narr) beginnt und mit dem "Weltgericht" endet. Anfang und Ende, das weiß ich von Herakleia von Ephesos, sind in einem Kreis bzw. Chakra ein und dasselbe wie z. B. Geburt und Tod. Sobald die Nabelschnur durchtrennt ist, beginnt bei den Menschenkinder die Lebensuhr zu ticken. Bei manchen endet "tamar" (althebräisch: Leben) bei der Geburt, andere werden so alt wie Methusalem (Noach' Großvater), der laut Genesis (1. Buch Moses) mit 969 Jahren gestorben und im Alter von 187 Jahren den Vater der gleichnamigen ARCHE (Argo) zeugte. An dieser Potenz  lässt sich der Wahrheitsgehalt der TORA  (5 Buchrollen Moses) messen, die auf das Leben (tamar) gewaltigen Einfluss nimmt. Torah bedeutet auf hebräisch Weisung, Belehrung oder Gebot. Dass Weisung nichts mit Weisheit, sondern mit Gehirnwäsche zu tun hat, ist jeder/jedem klar, die nicht nur mit den Augen sieht. Tora heißt in der griechischen Sprache "jetzt"; die Gegenwart zeigt, dass sich Zionisten bei der gewaltsamen Besetzung Palästinas auf eine "Erbsünde" berufen, die der Vergewaltigung TaMaRa' entspricht.
Im Buch Samuel (2/13) ist das "Leben" eine jungfräuliche Tochter von König David, die von ihrem Stiefbruder Amnon (älteste Sohn Davids) vergewaltigt wird. Anschließend jagt der Vergewaltiger sein geschändetes Opfer (entehrt, entwertet, unverkäuflich) aus dem Haus. Papa D. reagiert zornig, aber er bestraft den inzestiösen Sexualverbrecher nicht. Lediglich Tamara' Bruder Absalom schwört Rache und wartet auf eine günstige politische Gelegenheit, um "Thronfolger" Amnon aus dem Weg räumen zu können. Nach dem Brudermord geht David auf die Palme, doch irgendwann kommt es zu Versöhnung, die mit einem Aufstand von Tamara' Bruder, der Vertreibung des alten Königs aus Jerusalem sowie dem Heldentod Absalom' endet, der nach seiner Wiedergeburt zum König gesalbt wird. Im Matriarchat erbte nicht der älteste Sohn sondern die jüngste Tochter die Krone. Tamar ist Absalom' jüngste "Vollschwester", die vom ältesten Sohn David' - Stiefbruder Amnon - vergewaltig (entkrönt) bzw. gewaltsam geheiratet wird. Offenbar ist die "Vollschwester" der Thron bzw. die Krone, ohne die David' Kronprinz nach altem Mutterrecht nicht König bzw. Stammhalter werden kann. Da das "Leben" sich gegen die Zwangsehe wehrt, wird kurzerhand das Gesetz (Gebot: tora) geändert und die "unfruchtbare" Tamar (aramäisch: Dattelpalme) zur Hure (vogelfrei) erklärt.  "Vogelfrei sein" bedeutet in der patriarchalen Sprache ein rechtloses "Freiwild" zu sein, mit dem man(n) ungestraft machen kann, was man(n) will.
Vergewaltiger Amnon (Widdergott) ist der älteste Sohn von König "DEVI", der nicht nur den Riesen Golgatha - sorry - Goliath mit einer Steinschleuder erschoss, sondern seinen künftigen gemütskranken Schwiegervater, König Saul, mit seiner Laute beglückte. Eines Tages entführte der feminine Jüngling Michal, die jüngste Tochter Saul', der von den Heiratsplänen seiner androgynen Muse alles andere als begeistert war. In der Hoffnung, dass der künftige Schwiegersohn die Hochzeitsnacht nicht erleben würde, verlangte er als Brautpreis die Vorhäute von 100 getöteten Philistern. Minnesänger erledigte die Aufgabe mit Bravour, so dass Saul (wie Soul) der Hochzeit mit seiner Jüngsten (Thronfolgerin) zustimmen musste. Der gab sich jedoch nicht geschlagen und schmiedete ein Mordkomplott gegen David, das von Michal verhindert wurde, indem sie in ihrem Bett eine "Voodoo-Puppe" versteckte, die statt  des Ehemanns  "ermordet" wurde. Daraufhin annulierte König Saul die Ehe und verkaufte die Strohwitwe an den nächstbesten Freier, die auf ihren Gemahl, der sich nach dem gelungenen Abgang nicht mehr blicken ließ, ziemlich sauer war. Als der Treulose eines Tages wieder auftauchte, um ihr (sein) Erbe in Anspruch zu nehmen, schmiedete mi'kaal (arabisch: wer ist Gott) einen Racheplan und folgte dem "Verflossenen" nach Jerusalem, das von den Israeliten erobert worden war und mit Hilfe der Bundeslade zum kulturellen Mittelpunkt gemacht werden sollte. Bis zur Vertreibung der Jebusiter (Jerusiter) aus Jerusalem wurde die vergoldete Akazienholztruhe mit den göttlichen Geboten in einem mobilen Zelt-Heiligtum namens "Mishkan" (wie Michal) aufbewahrt. "Schachan" bedeutet in der hebräischen Sprache nicht feilschen, sondern (bei)wohnen oder zelten, Schechina ist die Einwohnung bzw. die Wohnstatt Gottes, der nach der "Hochzeitsnacht" mit Hierosolyma (Latein: Jerusalem) nicht mehr auf dem Campingplatz hausen musste, sondern in einem Tempel sesshaft wurde, von dem lediglich eine Klagemauer erhalten blieb, die weltweit Unfrieden stiftet.
Die einfachste Methode ein Zelt darzustellen, ist ein Dreieck, zwei Dreiecke ergeben ein Hexagramm, auch Davidstern genannt. Ursprünglich symbolisierte das "Delta" die Vagina (Yoni). Nach der patriarchalen Wende wurde das aufgerichtete Warn-Dreieck dem Shiva  (männlich/Feuer) und das "Vorfahrt gewähren" der Shakti (weiblich/Wasser) zugeordnet. Shakti ist die weibliche Urkraft des Universums bzw. der "Kosename" für Schaktina/Schechina, die Wohnstatt eines Gottes, der die ErdbewohnerInnen seit der Vertreibung aus dem Paradies tyrannisiert. Schlüsselfigur ist König "David", dem Michal als erste "Einwohnung" diente. Saul' Thronfolgerin war offenbar nicht bereit dem Liebhaber ihres Vaters  Nachkommen zu schenken und machte sich über David lustig, der beim Festakt  in Jerusalem zu Ehren der Bundeslade nur mit einem Lendenschurz bekleidet um das Heiligtum (Zelt) herumtanzte. Laut dem Buch Samuel (2) wurde die "Gotteslästerin" von JHWH mit Unfruchtbarkeit bestraft, in Wahrheit ist Michal (wer ist Gott?), die von David um ihr Erbe betrogen wurde, für dessen Nachkommen zum Fluch geworden. 
Erzengel "Wer ist Gott" wird bei den Christenmenschen als Bezwinger des Satans und als "Seelenwäger" beim Jüngsten Gericht verehrt. Bei den Ägyptern, die riesige "Steinzelte" (Pyramiden, Heimstatt des Sonnengottes RA) errichten ließen, um der Nachwelt Rätsel aufzugeben, legte Totengott Anubis die Seele auf die Waagschale der Justizia. War sie so leicht wie Maat' Straußenfeder, durfte die Soul ins Jenseits usw. Wiegen ist ein Synonym für Messen. Mit einer Waage wird  das Gewicht einer Masse bestimmt, mit einer Messlatte die Länge (Länge, Höhe, Umfang usw.) und mit einer Uhr die Zeit. Folglich zählt "Waage" Michal  (Al-Manat/Maat + Al-Lat = Michal-lat) zu jenen  "Schicksalsgöttinnen, die den Lebensfaden spinnen,  abmessen und wenn die Zeit reif ist, auch wieder abschneiden bzw. auftrennen, um daraus einen neuen Pullover zu stricken. In der jüdischen Tradition ist Erzengel Mi'kaal einer der Cherub, die den Menschen den Zugang ins Paradies verwehren, sowie einer jener Himmelsboten, die nach Sodom (Sod = hebräisch: Geheimnis) kamen, um Lot zu retten, damit der pädophile Witwer, mit seinen beiden minderjährigen Töchtern, die ersehnten Stammhalter zeugen konnte. Michael soll es auch gewesen sein, der (Thot)Moses den Auftrag gab, die Schöpfungsgeschichte (Genesis/griechisch: Geburt) nach jüdischer Zeitrechnung (Weltchronik) zu verfassen. In den nach dem Holocaust (1947) entdeckten "Schriftrollen vom Toten Meer" wird "Michal" als "Fürst des Lichts" (Luzifer, Lucia, Lichtkönigin) bezeichnet, der die Gotteskrieger gegen die "Mächte des Bösen" (PLO, Hammas usw.) führt. Gegenspieler ist Belial, ein Dämon, der in jüdischen Apokryphen genannt wird. Die Herkunft des Namens ist angeblich (lwikipedia) unklar, schließlich zählt Baal-Lilith, die "Göttin des Windes in großer Höhe" zu jenen feministischen "Schreckgespenstern", die sich nicht ans patriarchale Reinheitsgebot halten. Erklärungsversuche (wikipedia) beziehen sich auf biblische Wortspiele wie z. B. "Kinder der Wertlosigkeit" (z. B. Hartz 4, Dritte Welt usw.) oder Kinder ohne (das) Joch (der Tora), die nicht aufsteigen mögen, aus der Unterwelt.
Im Holocaust-Staat "Germania" sind die Wertlosen (Hindu: Paria/Maria oder Dalits) kurz vor Ausbruch des Kölner Karnevals in die Schlagzeilen geraten, weil die "blutroten" Verfassungsrichter von Karlsruhe entschieden haben, dass der Regelsatz von Hartz-4 nicht zum Überleben reicht. Kaum war das Urteil gesprochen, ging der deutsche Außenminister Guido Westerwelle in die Offensive und warnte im Zusammenhang des Karlsruher Hartz-4-Urteils vor "spätrömischer Dekadenz" sowie einem "geistigen" Sozialismus nach der Maxime: "Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zur spätrömischen Dekadenz ein". "Arbeit macht frei", kann ich da nur sagen und Madame Westerwelle, die u. a. bei ARAG oder der Hamburg-Mannheimer im Aufsichtsrat sitzt, einen 1-wöchigen Frauentausch mit einer alleinerziehenden Hartz-4-Mutter vorschlagen. Den Anzeichen nach ist der amtierende ranghöchste Duplo-Maat ein Scientologe, da sich seine Aussagen exakt mit der SO-Ideologie decken: " (Wir schaffen) eine Zivilisation ohne Geisteskrankheit, ohne Verbrecher und ohne Krieg, in der der Fähige (z. B. Westerwelle, Merkel, Seehofer, Fischer, Schröder usw.) erfolgreicher sein kann und ehrliche Wesen (z. B. keine Hartz-4-Empfänger) Rechte haben können". Zitat Hubbard (Westerwelle): "Die Planung für Scientology ist so angelegt, dass die Fähigen fähiger gemacht werden, während die Unfähigen vorerst sich selbst überlassen bleiben, bis wir die richtigen Anstalten für sie gebaut haben. Wenn wir das machen, wachsen wir. Wenn wir, wie einige unkluge Leute dies tun, uns die Unfähigen, Hilflosen und Zurückgebliebenen aufhalsen, werden wir nicht in der Lage sein, schnell genug hoch genug voranzuschreiten.“
Quelle: http://www.stmi.bayern.de/sicherheit/verfassungsschutz/extremismus/detail/05320/


Im 1. Buch Henoch wird die/der barmherzige Michal als vierter von sieben Erzengel
und Schutzpatron Israels benannt, der von Gott (JHWH) den Auftrag erhielt, den gefallenen Engel Semjasa und dessen Gefolge "für 70 Geschlechter" zu binden, die "Geister der Verworfenen“ zu vernichten und "alle Gewalttat und Unreinheit von der Erde zu tilgen“. Semjasa (Samael) ist der Anführer von 200 Engel (Götterboten), die auf die Erde kamen, um sich mit Menschenfrauen (z. B. Maria Paria) zu paaren und (aus patriarchaler Sicht) Unfrieden zu stiften. Von Asael (wie Israel) lernten die Menschen die Metallverarbeitung, den Waffengebrauch, Herstellung von Kosmetik, Schmuck und den Wert der Edelsteine/metalle. Semjasa lehrte ihnen Beschwörungen und das Schneiden von Wurzeln, Armaros das Lösen von Beschwörungen und Barqel  die Betrachtung des Sternenhimmels. Kokabeel war für die Astrologie, Ezeqeel für die Wolkenkunde, Arakiel für die Erdzeichen, Samsaveel (Samsara-wheel) für die Zeichen der Sonne und Seriel für die des Mondes zuständig.
Aus dem himmlichen Akt zwischen Götterboten (Heiliger Geist) und Menschenfrauen gingen Riesen (wie z. B. Kokabeel/Coca Cola) hervor, die sich gegenseitig auffraßen. Daraufhin schickte Herr JHWH die Erzengel Michael, Uriel, Raphael und Gabriel auf die Erde, um dem kabbalistischen - sorry - karnevalistischen - pardon - kannibalistischen Treiben ein Ende zu bereiten. Die gigantischen Titanen (Halbengel) wurden niedergemetzelt, die gefallenen Engel in Sterne (Tierkreiszeichen) verwandelt und bis in alle Ewigkeit gefesselt in eine öde Gegend verbannt. Nach dem Endsieg fungierte Michal als Lehrer des Henoch. Sie/er (Sir/Herr) zeigte dem Vater des Methusalem  u. a. den Baum des Lebens (Phallus/Lingam), alle Geheimnisse der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, die Grenzen des Universums sowie die Behälter aller Sterne und Lichter (z. B. Neonröhren, Glühbirnen). Nach rabbinischer Tradition besteht Mich-Al-Lat, der von Gott in den Eid Aqae (Wassereid-Voodoo/Geheimnis der Schöpfung) eingeweiht wurde, aus Schnee, der in diesem strengen Winter (2009/10) nicht nur den Verkehr in Washington lahm legte. Das Tief "Queen" (Devi) sorgt derzeit in Deutschland für Neuschnee und eisglatte Straßen, die einem georgischen Rennrodler vor der Eröffnungsfeier der 21. Olympischen Winterspiele in Canada zum Verhängnis wurden. Hätte JHWH sein menschliches Ebenbild mit Vergrößerungsaugen ausgestattet, könnten wir die fragilen Michal-Davidsterne, die wie Schuppen vom Himmel rieseln, mit bloßem Auge erkennen.

Wenn es in Deutschland schneit, schüttelt Frau HOLLE (Hel wie Helvetia) die Federbetten, wenn es bei den Hel(l)enen faule Kredite regnet, macht Goldman(n)  satte Gewinne. In diesen Raunächten (Samhain - Faschingsdienstag) ist die Holle bzw. die Gold-(Ta)Mara besonders fleißig (Arbeit macht frei). In München halten sich die Michel' in Grenzen, aber im Norden (Hel' Reich) und Osten zeigt sich die gnadenlose "Schneekönigin" mit aller Macht. Im Märchen "Die Schneekönigin" beschreibt Christian Andersen  einen Zauberspiegel, der bei denen, die in den Spiegel schauen, das Gegenteil bewirkt: Das Schöne wird hässlich, das Übel gut, das Opfer zum Täter, der Eindringling zum Wohltäter usw. Eines Tages zersprang der Spiegel und verteilte seine Splitter auf der ganzen Erde. Wurde jemand ins Herz getroffen, gefror es zu Eis, trafen die Splitter ins Auge, sah der Betroffene das Schöne abstossend und umgekehrt. Kay, ein dänischer Junge wurde gleich von zwei Splitter getroffen. Er ließ daraufhin seine "hässliche" Freundin im Stich und folgte einer bleichen Schneekönigin, die nach dem Lifting einen Schönnheitspreis gewonnen hatte, ins "Ewige Eis". Die verschmähte Gerda konnte den Verschollenen nicht vergessen und machte sich auf die Suche. Wie alle Märchenfiguren, die in der Anderswelt nach ihren Verflossenen suchen, musste Gerda zahlreiche Abenteuer überleben, bevor sie das Zielobjekt erreichte. Das Wiedersehen war enttäuschend, da der Vermisste ihr keinerlei Aufmerksam schenkte. Zu sehr war er mit einer unlösbaren Aufgabe beschäftigt, die ihn fast um den Verstand brachte. Im Grunde ist das Losungswort ein Kinderspiel, aber der Splitter es Zauberspiegels in seinem Auge hinderte ihn daran das Wort "EWIGKEIT" schreiben zu können. Wie in einem Alptraum gefangen formulierte die arme Seele immer neue rätselhafte Worte, die keinerlei Sinn ergaben: wigekeit, tiekewig, gitiekew usw. Gerda erkannte die Sinnlosigkeit seiner Handlung und begann bitterlich zu weinen. Und siehe da - wie von selbst erschien das Losungswort; das Rätsel war gelöst, der Bann (Fluch) gebrochen - und wenn sie nicht gestorben sind usw.

In der hebräischen Sprache beschränkt sich das Wort Ewigkeit auf zwei Buchstaben: AD. Ajin (A) bedeutet Auge, Träne, Brunnen und daleth ist das Tor, die Tür, aber auch die absolute Armut, das Nichts. Die liegende "8" symbolisiert die Ewigkeit, die weder beginnt noch endet. Beim "Stichwort" Auge denke ich an die "weiße Tara", die Pupille (Schwarzes Loch/Cern/Kern), bei Tränen an Salzwasser (Mare/Mara/Gold-/Pechmarie) und bei Brunnen an Frau Holle und den Froschkönig. Das Tor ist ein Durchgang, ein Loch, eine Öffnung (Vulva), aber auch ein deutschsprachiger (jiddischer) Narr, der im Tar(a)ot mit der "Null" (0) ins Rennen geht. Dank meiner CAD-Kenntnisse habe ich ein Hexagramm (Eiskristall) graphisch so gestaltet, dass zwei "Sanduhren" (8) zu sehen sind, die einen "Diamant" flankieren. Diamanthandel (Engel Asael lässt grüßen) und Brillant-Schleiferei (De Beers, Antwerpen) sind eine jüdische Tradition, die mit dem arischen Namen Oppenheimer in Verbindung steht. Eine offizielle Verbindung zwischen den Diamant-Oppenheimers und dem Vater der Atombombe, Robert Oppenheimer, gibt es selbstverständlich nicht, in der Zwischenzeit ist die Herstellung synthetischer Diamanten (altgriechisch: adamas) aus der Asche Verstorbener jedoch kein Geheimnis mehr. Die Frage wieviele "Atomtest-Diamonds" im Umlauf sind, kann nur das aus Hessen (Friedberg) stammende "Oppenheimer-De-Beers-Syndikat" beantworten, das in Südafrika dafür sorgt, dass nur die "Ehrlichen" (Auserwählten) Schürfrechte erhalten. Nach der bürokratischen "Abschaffung" der Apartheid sind es nach wie vor die "lupenreinen" Weißen (Auserwählte, Lichtgestalten, Schnee, Jungfrau, Reinheit), die sowohl mit "Blutdiamanten" als auch mit künstlich hergestellten diamonds (Einstein-Diamanten) den großen Reibach (rewah/hebräisch: Gewinn) machen.
Die Farbe (Sanskrit: varna) Weiß ist den Brahmanen (Priesterkaste/Papst/muslimische Pilger) vorbehalten, Schwarz steht für die Shudras (Handwerker, Tagelöhner, Fabrikarbeiter, Pachtbauern, Diener), die die Basis der Rassen-Pyramide bilden. In der buddhistischen Lehre wird der "König der Steine" nicht in Form eines Diamanten, sondern durch eine Vajra (oder Dorje) "verkörpert". Die "Doppelkrone", (Österreich/Ungarn) die mit ihrer schmalen Taille an die Form einer Sanduhr erinnert, wurde als Waffe, Zepter, aber auch (wie eine Voodoo-Puppe) bei Heilritualen verwendet. Durch die YIN/YANG-Brille gesehen ist ein geschliffener Diamant der "Gegenpol" von Eis, das bei Sonnenlicht in allen Spektralfarben (Regenbogen) funkelt, jedoch bei Temperaturen über "Null" aufweicht, die Form verändert und zu Wasser (Voddoo/Buddhu) wird. Das weibliche Yin verkörpert die kältere Nordseite eines Berges, das schattige Südufer eines Flusses, die dunklere, kühlere Südseite eines Tales, das männliche Yang ist die wärmere Berg-Südseite,  das sonnige Flussufer und die hellere Nordseite eines Tales. Yin steht für "Winter" bzw. kaltes Wetter mit bedecktem Himmel, Yang ist das Gegenteil, das in manchen Regionen nur noch mit Lichtschutzfaktor 30 zu ertragen ist. Da ein Tal eher schattig, der Berg  hingegen relativ sonnig ist, sind konvexe (herausragende) Formen (Berge, Hügel, Pyramiden, G. Westerwelle usw.) Yang, konkave Formen (Täler, Löcher, Vulva usw.) Yin. Yang ist das Licht, das Helle (Sonne), das Feuer, die Trockenheit, die Luft (Wind - hava wie JHWH), Tag und Sommer; Yin ist Schatten, Dunkelheit, Kühle, Feuchtigkeit, Wasser und Erde, Nacht und Sommer. Das im Winter geschlossene Haus ist Yin, die geöffneten Fenster sind männlich.

Im philosophischen Sinn steht das männliche Yang für alles Aktive, Zeugende, Belebende, Schöpferische, Ausdehnende, Glänzende, Äußere, Yin für alles Passive, Verborgene, Zusammenziehende, Matte, Farblose, Innere. Den gedanklichen Hintergrund bildet der Jahreskreis und die männliche Zuordnung zum Harten (Diamant, Doppelkrone, Vajra, Viagra) sowie die weibliche Zuordnung zum Weichen. Die mythologische Hochzeit (Gleichgewicht) zwischen der weichen Braut Yin und dem harten Bräutigam Yang findet an den Tagundnachtgleichen statt. Da ich an der "Frühlingstagundnachtgleiche" das Licht der Welt erblickt habe, ist mir die "Teilung" zwischen Hell/Dunkel, Frau/Mann usw. wesensfremd. Ich bin keine Halbe (1/2) sondern eine Ganze, ein XX-Wesen mit Licht und Schatten, das ihr seelisches Gleichgewicht hält. Wie zerstörerisch eine physikalische "Kernspaltung" ist, wissen wir seit dem 6. August 1945. "Yang" Robert Oppenheimer, Vater der Atombombe, meinte zwanzig Jahre nach dem ersten Atomwaffentest unter dem Code "Trinity" (Dreifaltigkeit) in New Mexiko (*16. Juli 1945) in einem Interview: Jetzt bin ich der Tod geworden, der Zerstörer der Welten. Mr. "Dead" Oppenheimer, der 22 Jahre nach der "Dreifaltigkeit" an Kehlkopfkrebs (**18. 2. 1967) starb, bezog sich mit "jetzt bin ich der Tod geworden" auf den 11. Gesang der Bhagavad Gita (Sanskrit: Gesang Gottes/Bagdad) in dem sich Fürst Arjuna wünscht, Gott Krishna (8. Inkarnation des Vishnu) mit eigenen Augen sehen zu dürfen. "Der" Schwarze erfüllt ihm den Herzenswunsch und verleiht Arjuna ein himmlisches Auge (Drittes Stirnauge, Grubenlampe), mit dem er ein Licht wie von 1000 Sonnen (Devi) wahrnimmt. Er sieht, wie der  "Herrn der Zeit" (Kronos) seine Geschöpfe verschlingt und wie die Menschen rastlos zum Untergang  eilen. Nach diesem göttlichen Einblick offenbart Diva Kali-Krishna dem Fürsten, dass er ein Werkzeug sei, um jene zu töten, die bereits durch ihn (Krishna) getötet wurden. Die dunkle Herakleia von Ephesos (Sibylle) sagte vor mehr als 2500 Jahren zu diesem Thema: Panta rei - alles fließt - da sie geboren sind, nehmen sie auf sich zu leben und den Tod zu haben, und Kinder hinterlassen sie, dass neuer Tod geboren wird.
 
Im Vergleich zur psychologischen Gehirnspaltung (männlich/weiblich) ist die atomare "Dreifaltigkeit" tatsächlich ein Kinderspiel, deshalb wird es höchste Zeit die "Halbwertigkeit zu beenden und YIN + YANG (for ever young) wieder zu vereinen. In der hellenischen Sprache entspricht das "Ypsilon" dem lateinischen "U" wie UIANGU (YIANG) wie OUANGA. Ein Ouanga übt Macht auf Menschen aus, egal, wo sie sich befinden und wie weit sie weg sind, indem es zielbewusst Einfluss auf die Aura eines Individuums nimmt, das durch eine Voodoo(Buddha)Puppe repräsentiert wird. Im Zusammenhang mit dem passiven YIN, denke ich an die gesichtslosen weißen DOLL' in den Modehäusern, die den Konsumentinnen den letzten Schrei präsentieren.  Mode wird von Herrenmenschen wie z. B. Karl Lagerfeld  gemacht, einem alten magersüchtigen Psychopathen, der weibliche Rundungen hasst und Frauen die Optik diktiert. Monsieur Chanels Nadelstiche sind verbal, wer zu fett ist, darf nicht ins Rampenlicht des "Glücksklee-Erben" (*10. 9. 1933 - 1938), der von seiner Amme in Dosenmilch gebadet wurde. Zu den Lieblingsmusen des Schöpfers zählt Claudia Schiffer, die zu Beginn ihrer märchenhaften Karriere für einen Skandal sorgte, indem sie bei einer Modenschau gestickte Koransuren auf einem Lagerfeld-Mieder  präsentierte.


Claudia Schiffer zählt zu den wenigen Voodoo-Barbie-Puppen, die beim Anblick der 1000 Sonnen (Scheinwerfer) einen kühlen Kopf bewahren konnten. Für Scarlett gab es ebensowenig ein Happyend wie für Sissi, Romy Schneider oder Petra Schürmann, die am tragischen Tod ihrer Kinder zerbrachen und zu Lebzeiten keinen Frieden finden konnten. "Ich habe den Vater begraben (Harry Meyen) - Ich habe den Sohn begraben (David) - ich habe sie beide nie verlassen! Und sie mich auch nicht", sagte Romy S. nach dem tragischen Tod ihres Sohnes Davids, der sich beim Überklettern eines Eisenzaunes aufspießte. Zwei Jahre zuvor (14. April 1979) hatte sich David' Vater Harald Haubenstock (Künstlername Harry Meyen), der als jüdischer Mischling ersten Grades die "Vernichtung durch Arbeit" im KZ Neuengamme überlebte, an der Feuerleiter seines Hamburger Hauses erhängt. 1975 war die Ehe mit Romy S. geschieden worden, für die er seine erste Frau, die "namenlose" Schauspielerin Anneliese Römer, verlassen hatte. Haubenstock' Ex-Frau überlebte die Tragödie und glänzte 1995 mit 73 Jahren als Claire Zachanassian im Dürrenmatt-Stück "Besuch der alten Dame" in Berlin. In dem Stück geht es um die Rache einer Frau, die als Milliardärin in ihre Heimatstadt zurückkehrt und den BürgerInnen den Vorschlag macht, ihnen eine Milliarde zu schenken, falls sie ihre Jugendliebe umbringen würde, von der sie einst geschwängert und im Stich gelassen wurde. Klara heiratete später einen Ölquellenbesitzer und kehrte am Ende ihres Lebens zurück, um das Unrecht, das ihr angetan wurde, zu sühnen. Zunächst zeigen sich die BürgerInnen  entrüstet, doch gleichzeitig kommt es in der Gemeinde zum Konjunkturaufschwung. Bald  darauf lässt der Bürgermeister in der Presse verkünden, dass Frau Zachanassian durch Vermittlung eines alten Jugendfreundes dem Dorf eine Milliarden-Stiftung gewähre. Am Ende erliegt der von den MitbürgerInnen in die Enge gedrängte Ex-Liebhaber einem Herzinfarkt. Die Leiche wird in den mitgebrachten Sarg der alten Dame gelegt, die dem Bürgermeister den versprochenen Scheck überreicht.


"Wer sich den Hass einer Frau zuzieht, sollte besser Name, Adresse und Arbeitsplatz wechseln", schrieb Angelika Aliti in einem ihrer Bücher, die ein Wegweiser zur Urquelle weiblicher Macht sind. Eine gewisse Zeit bin ich ihr gefolgt, nach einer Meinungsverschiedenheit trennten sich unsere Lebenslinien. Ab und an lese ich ihr Tagebuch "denkmal" (http://www.angelikaaliti.at/wb/pages/denkmal.php), das offenbart, dass auch sie reifer geworden ist. Die in Hamburg geborene Griechin im Sternzeichen Zwilling nutzte die Chance, eine Yin-Yang-Einheit zu werden. Keine leichte Aufgabe für die kulturschaffende Autorin, Philosophin, Theatermacherin und systemische prozessorientierte Essenzentherapeutin, die gern im Scheinwerferlicht steht und "Weisheit in Flaschen abfüllen" lässt. Da sich die meisten Frauen mit der YIN-Hälfte zufrieden geben, damit Herrenmenschen sich auf der Sonnenseite des Lebens ausruhen können, ist die Nahtstelle, die XX-XY zusammenhält, einer unvorstellbaren Zerreißprobe ausgesetzt. In diesem Fall hilft kein UHU-Kraftkleber sondern jene Eulen, die nicht nach Athen getragen werden. Der Zahlenwert des Ypsilon ist 400, der von X entspricht 600 bzw. 10.000; das "Y" steht an 20ter, das X an 22ter Stelle des griechischen Alphabets, das mit Alpha beginnt und mit Omega endet. Das hebräische Alphabet kommt mit 22 Buchstaben (Anzahl der Cromosome) aus. Schlusslicht ist in diesem Fall das taw (Zahlenwert 400). Tav wie taff bedeutet soviel wie Kreuz (x) und wird wie ein hellenisches "Π" (pi) geschrieben. Die Kreiszahl, mit der sich u. a. Umfang, Fläche sowie Volumen einer Kugel berechnen lässt, ergibt sich annähernd aus dem Bruch 22/7. Da ich mich der weißen (S)Tara (meine slawischen Ahninnen stammen aus Stara Pazova) in diesen Rau(h)nächten sehr verbunden fühle, verwandle ich das "X" (mein slowakischer Urgroßvater aus Stara Pazova hieß Andreas) in ein "Y ", indem ich den unteren Teil der bodenlosen "Sanduhr" um 90° drehe. Tja und schon wird aus einem XX-Chromosoma (griechisch: farbiger Körper/Hund) ein XYang. Mathematisch addiert XX (römisch: 20) einen hellenischen Zahlenwert von 1200 (600 + 600) und XY einen Wert von 1000 (600 + 400). Das ergibt in der Hochzeitsnacht eine Totalergebnis von 2200. Wie's der "Zufall" wollte, fand unsere Hochzeit nicht wie vorgesehen am 21. Juli sondern am 22. 7. 2004 statt. Der 22. Juli ist der 203. Tag im Gregorianischen Kalender. Bassarido und ich haben uns am 20. 3. 2004 auf dem Münchner Marienplatz anlässlich einer Kundgebung gegen den "gewonnenen" US-Irakkrieg kennengelernt. Der 223. Tag ist der 11. August (mein Namenstag sowie der Geburtstag meines genetischen Vaters, der an Lichtmess 02. 02. 2002 gestorben ist). Ich selbst bin laut Geburtsurkunde, in der Franz Haußmann als Vater und dessen Ehefrau Anka H. geb. Popp als Mutter eingetragen ist, am 22. März 1956 (Quersumme: 4 + 3 + 21 = 28(4x7) = 10 = Tarot: Lebensrad) geboren.

In ihrem aktuellen "Denkma(h)l" verweist Angelika Aliti, auf einen Text der bayerischen (Lebens)künstlerin und Schamanin Cambra Maria Skade, die mir Donara zum 50. Wiegenfest in Buchform schenkte:
1) Ich frage dich, bist du ab und zu über deinen Schatten gesprungen? (ya)
2) Hast du selbst bestimmt, wie du lebst? (ya)
3) Hast du gekämpft für das was richtig war? (ya)
4) Hast du den Mut gehabt, aus heiterem Himmel zu lachen? (ya)
5) Und dabei dir, deiner dunklen Seite, zu begegnen? (ya)
6) Hast du eine Zeit der Einsamkeit gekannt? (ya)
7) Bist du durch Wüsten gegangen und dabei stärker geworden? (ya)
8) Hast du dich hingegeben und berühren lassen? (ya)
9) Waren deine Begegnungen lust- und liebevoll? (ya/nein/ya)
10 Hast du dich selbstvergessen im Wind gedreht? (ya)
11) Bist du im warmen Regen gelaufen und durch Pfützen gesprungen? (ya)
12) Was hast du dir erlaubt?
13) Hast du barfuß unter freiem Himmel getanzt? (ya)
14) Hast du dich beflügeln lassen von deiner Phantasie? (ya)
15) Bist du bei Mondenschein durch samtenes Wasser geschwommen? (ya)
16) Hast du dabei die Nacht entdeckt (ya)?
17) Hast du am Lagerfeuer Geschichten erzählt und den Frauen zugehört? (ya)
18) Hast du was riskiert? (ya)
19) Warst du einfallsreich? (ya)
20) Hast du den Einfällen die Möglichkeit gegeben, dich reich zu machen? (ya)
21) Hast du deine Träume gelebt? (ya)
22) Bist du neugierig auf das was noch kommt?

Die 22te Frage kann ich nicht mit einem "ya" beanworten, da diejenigen, die über
den eigenen Schatten springen bzw. durch die 13. Tür  oder über den Jordan gehen, keine Neugier verspüren sondern ahninnen (spüren) was kommt. Die Vergangenheit ist das Spiegelbild der Zukunft. Die Gegenwart ist das "Ist-Zeichen" der Gleichung (Aktion = Reaktion), die Brücke zwischen Historie und Futur. Im Gehirn gibt es auch eine "pons". Die Brücke ist die Durchgangstation für alle Nervenfasern, sowie die Umschaltstation (Trafo) der Verbindungen zwischen Groß- und Kleinhirn, die in diesem Bereich von links nach rechts und umgekehrt kreuzen. In der linken Gehirnhälfte wohnen Logik, Struktur, Ordnung (männlich?) in der rechten die kreativen unberechenbaren Emotionen. Auf der pons (Brücke) stehen all die Spukgestalten, die uns seit der Geburt Angst machen: Mama, Papa, die uns nach ihrem Ebenbild geschaffen haben, Oma, Opa, Geschwister, Tanten Onkel, Neffen, Nichten, CousInnen, MitbürgerInnen, Freunde, Feinde, Ordnungshüter und jene "Geistlichen", die uns auf das Leben vorbereiten. In meinem Fall war es ein katholischer Pfarrer, der mich stellvertretend für den Pontifex Maximus (römisch-katholischer Papst-Kaiser) in den Weihwasserkessel tauchte, um mich von der Erbsünde reinzuwaschen. In Wahrheit sollte ich als Sündenbock (22. März/Widder) die Suppe auslöffeln, die von meiner Sippe seit Generationen ausgekotzt wurde. Obwohl Yama (arabisch: Mutter) Ouanka eine begnadete Köchin war, konnte sie mich nicht davon überzeugen, dass ich ihr Ebenbild bin. Am 17. Geburtstag meiner Tochter Verena, die von ihrem genetischen Vater vor der Einschulung adoptiert wurde, sprang meine Großtante und Pflegemutter über ihren Schatten. Ihr erging es wie dem Ex-Liebhaber von Claire Zachanassian, der von den Dorfbewohnern, die einst seine "Unschuld" bezeugt hatten, in die Mangel genommen wurde. Anders wie bei Dürrenmatt ging es diesmal der "alten Dame" an den Kragen, die am besagten Wiegenfest ihrer vermeintlichen Enkeltochter und Alleinerbin von deren "Vormund" heimgesucht wurde. Der "Haußmann-Oma" verschlug es beim unmoralischen Angebot, der Sippe ein Jahr vor Verena' Volljährigkeit ihre lukrative Erbschaft als Schenkung zu überlassen, die Sprache. Die "alte Dame", die sich selbst als Hexe bezeichnete, starb nicht unmittelbar, sondern erst zwei Monate nach dem Gehirnschlag, um mir ihre dunklen Geheimnisse Stück für Stück zu offenbaren.
In diesem Zeitraum interpretierte ich für Argonaut Jorgos, der sich auf das Große Sprachdiplom am Goethe-Institut vorbereitete, das Buch "Der Verdacht" von Dürrenmatt. Schlüsselfigur ist ein Chirurg, der den Namen eines Kommilitionen annimmt und in Auschwitz Menschen zu Tode quält, indem er ihnen die Freiheit verspricht, falls sie das narkosefreie Experiment überleben. Währenddessen veröffentlicht sein Studienfreund in Südamerika unter seinem Namen medizinische Fachartikel. Nach dem Holocaust bringt "Dr. Nehle" den Mitwisser um, nimmt seine alte Identität wieder an und eröffnet in der Schweiz ein Sanatorium für betuchte Krebspatienten, denen er Chancen einräumt die Krankheit besiegen, zu können, falls sie sich ohne Narkose unters Messer legen.


Damals dachte ich nicht im Traum daran, dass ich seit meiner Geburt mit einer falschen Identität lebe, weil meine Sippe einst vertuschen musste, dass meine 13jährige Gebärmutter  neun Monate vor meiner Niederkunft  von Ouanka' "Neffen aus erster Ehe" geschwängert wurde. Der weilte zum Zeitpunkt meiner Zeugung bei seiner Ujna (serbisch: Frau des Onkels), die 1941 ihrem ersten Mann, der in Fürth als Fremdarbeiter tätig war, ins "Dritte Reich" gefolgt war. Nicolas Isajlovic wurde am 18. Februar 1943 von der GESTAPO wegen Volksverhetzung in Fürth verhaftet und ins KZ-Dachau überführt. Er überlebte das Konzentrationslager, kehrte nach Belgrad zurück, ließ sich scheiden und wurde neun Monate vor meiner Geburt am 22. Juni 1955 - 22. März 1956) in Belgrad von einem Zug überrollt. Ob ich der wiedergeborene Nikolas bin, wissen die Unterweltsgeister, ich weiß, dass es meiner minderjährigen Gebärmutter (Latein: Matrix) ähnlich erging wie Dürrenmatt' alter Dame nur mit dem Unterschied, dass sie keinen Ölbaron, sondern einen armen italienischen Schlucker heiratete. Ich selbst kannte meine verschollene "Cousine" aus Erzählungen. Gerüchten zufolge arbeitete sie als Prostituierte im Rotlichtmilieu; zuletzt verkaufte die "Persona non grada"  Kuchen und Pralinen im Cafe "Münchner Freiheit".
Im Rückblick stellt sich die Frage, warum mir ausgerechnet der "Verdacht" von Dürrenmatt half, über den eigenen bzw. den Schatten meiner Großtante zu springen, die, um ihren "Neffen aus erster Ehe" zu decken, eine Mutterrolle spielte, die ihr nicht am Herzen lag. Bis zur "verdächtigen Interpretation" gab es meinerseits mit Friedrich Dürrenmatt keine Berührungspunkte bis auf die Verfilmung "Das Versprechen" (Es geschah am hellichten Tag), in der Gerd Fröbe einen Kindermörder spielte, der seine Opfer mit Schokolade und Zauberkunststücken in den Wald lockte, bevor er sie missbrauchte und vergewaltigte: 
Kurz bevor Kommissär Matthäi, von der Eidgenossenschaft nach Amman (Jordanien) delegiert, abreisen soll, erhält er einen Telefonanruf des Hausierers von Gunten, der ein totes Mädchen im Wald gefunden hat. Es handelt sich um Gritli Moser, die mit einem Rasiermesser ermordet wurde. Als Matthäi den Eltern die traurige Nachricht überbringt, schwört er der verzweifelten Mutter, dass er den Mörder fassen werde. Die Dorfbewohner sind überzeugt, dass der Hausierer der Mörder sei. Matthäi kann die angespannte Situation knapp retten und den unschuldigen Hausierer vor dem Lynchprozess in Polizeigewahrsam bringen. Bei seinem Besuch in der Dorfschule wird gerade der Choral "So nimm denn meine Hände" (Julie von Hausmann/Friedrich Silcher) für Gritlis Beerdigung geprobt. Der vermeintlich Verdächtige erhängt sich und Kommissär Matthäi besteigt die Maschine nach Jordanien, wo er beim Anblick von igelförmigen Schokoladentrüffel einen Geistesblitz hat...
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Versprechen
Und schon haben wir den Salat", höre ich Argonaut Jorgos sagen, der mir einst eine literarische Brücke zu F.D. baute. Okay - ich gebe mich geschlagen - schließlich kann ich mit einem Ghostwriter wie Friedrich Dürrenmatt wunderbar leben. Der legte seiner "alten Dame" die Worte "die Welt machte mich zu einer Hure - nun mache ich sie zu einem Bordell" in den Mund, die wie die Faust auf's Auge zu meinem Schicksal passen. 55 Tage nach Dürrenmatt' Exodus (14. 12. 90) erlitt Yama Ouanka' am 17. Geburtstag meiner "Adoptivtochter" Berena einen Gehirnschlag.  Die - und das nehme ich ihr übel - wenn sie für sich einen  materiellen Vorteil sieht, wie ihr väterlicher Großvater über Leichen geht. Verena' damaliger "Verlobter" (Adoptiv-Schwiegersohn), der bei der Immobilien-Treibjagd dabei war, bezeichnet mich in der Halbzeit zwischen Ouanka' Gehirnschlag  (7. Februar) und dem Tod der Erblasserin (7. April) als Hure, da ich nicht auf meinen Pflichtteil verzichten wollte. Den Ehrentitel habe ich Yama Ouanka zu verdanken, die zähneknirrschend eine Mutterrolle übernehmen musste, der sie nicht gewachsen war. Die Idee, die Welt in ein Freudenhaus zu verwandeln, ist nicht von schlechten Müttern. "Hure" bedeutet sowohl Freiheit als auch Zeit und deshalb schätze ich die Freizeit, die mir der "Öffentliche Dienst" im Münchner Hauptbahnhof-Viertel ermöglicht, ganz besonders. Während andere sich den Arsch aufreißen, um dem Dienstherrn zu demonstrieren, wie fleissig sie sind, schiebe ich als übergewichtiges BR-Geister-Callgirl in den Wechseljahren eine ruhige Kugel. Die "Arbeit" (Kraft x Weg) perlt von mir ab wie ein Schweißtropfen von einem Schwanengefieder. Obendrein garantiert mir mein Dienstherr ein ausgewogenes Leben in Wohlstand ohne Gewissensbisse, da ich von "Vater Staat" noch vor der Einschulung um mein Erbe betrogen wurde. Unter dem Strich  schuldet mir der Freistaat (Freya-Staat) ca. 2, 5 Millionen Euro plus Zinsen. Dürrenmatt sagte einst zu dem Thema: "Vaterland nennt sich der Staat immer dann, wenn er sich anschickt auf Menschenmord auszugehen". Volltreffer, kann ich da nur sagen, denn was ich in meiner 24jährigen Tätigkeit im öffentlichen Freudenhaus hinter den Kulissen wahrgenommen habe, trägt dazu bei, dass ich mich z. B. über die Kölner "Bausünden" nicht mehr wundern muss. Dass es nicht täglich zu einer Katastrophe kommt, liegt nicht am Glück des Tüchtigen, sondern daran, dass der Teufel nicht nur im Detail, sondern auch mit der "Öffentlichen Hand" (so nimm doch meine Hände und fülle sie mit Schmiergeld) unter einer Decke steckt. Wenn's richtig eng wird, schiebt man(n) den Opfern die Schuld in die Schuhe und schürt wie z. B. Guide Westerwelle solange den Bürgerkrieg, bis der Mob wieder auf die Straße geht usw.
Das erste, was ich beim "Hexen-Einmaleins" gelernt habe, war, dass ich niemand mutwillig schaden soll und mich bei Ritualen vor den Einflüssen negativer Geister schützen muss. Wer Geister ruft bzw. der Anderswelt die "Tür" öffnet, sollte genau wissen wen oder was sie/er kontaktiert und nicht jedem djinn Einlass gewähren. Im ägyptischen Totenkult gibt es drei verschiedene Seelenzustände, die BA, KA und ACH (achet: Lichtgeist) genannt werden. BA, kann sich erst nach dem Tod vom Körper lösen und steigt in Vogelgestalt zum Himmel (Norden). Von dort kehrt der BA zum Grab zurück, um den Leichnam wiederzubeleben. Angelockt lässt sich der Seelenvogel durch Trinkwasser. Der KA lexistiert nach dem Tod des Menschen unabhängig weiter. Das EGO (griechisch: ich/arabisch: ana) kehrt im Gegensatz zum BA nicht zum Körper zurück, sondern fungiert als Schutzgeist oder "Doppelgänger" (Voodoo-Puppe) des Toten. Das ACH ist kein Lebensbegleiter, sondern entsteht nach dem Tod durch magische Handlungen (Beschwörungen) usw. Der ACH-Zustand ist keine Belohnung für ein moralisches Leben, sondern eine neutrale Macht, über die jeder verfügen kann, der die "PIN-Nummer" kennt. Im Unterschied zu den körpergebundenen Freiseelen, kann die "Lichtgestalt" sich den Lebenden als Gespenst zeigen, das die Hinterbliebenen unterstützt und den Feinden der Familie schadet. Die an das ACH gerichteten Bittgesuche wurden von den Angehörigen am Grab deponiert. Die Fortsetzung dieser Tradition findet sich an der Klagemauer und vor allem in Marien-Wallfahrtsorten wie z. B. Altötting, Loreto, Lourdes oder Fatima. Hinter Santa Mare verbirgt sich die alte Meeresgöttin, die bereits in der Antike von Poseidon, Neptun, Shiva usw. verdrängt bzw. vermännlicht wurde. Maria ist die Gottesmutter der berühmtesten Voodoo-Puppe (Dornenkrone, 3 Nägel, 1 Lanzenstich), die jedes Jahr weltweit ans Passions-Kreuz genagelt wird nach der Maxime: Erlöse uns - nimm' alle Sünden auf dich, es reicht wenn einer für alle büßen muss - Halleluja.

Zurück zu Dürrenmatt' der seiner Zeit weit voraus war und seiner Komödie "Die Physiker", bei der heutzutage machen das Lachen im Hals stecken bleibt, 21 Thesen (Punkte) zuordnete. Ich beginne mit Punkt 14: Ein Drama über die Physiker muss paradox sein. (15) Es kann nicht den Inhalt der Physik zum Ziel haben, sondern nur ihre Auswirkungen. (16) Der Inhalt der Physik geht die Physiker an, die Auswirkungen alle Menschen. (17) Was alle angeht, können nur alle lösen. (18) Jeder Versuch eines Einzelnen, für sich zu lösen ,was alle angeht, muss scheitern. (19) Im Paradoxen erscheint die Wirklichkeit. (20) Wer dem Paradoxen (unlösbarer Widerspruch) gegenübersteht, setzt sich der Wirklichkeit aus:

Zwei paradoxe Forscher der französischen Atomenergie-Kommission stellten eine These in den Raum, dass es in den Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischen Anziehungskräften und Gravitation (Schwerkraft) zusätzliche Dimensionen gibt. Abweichungen der Newtonschen Gravitationskonstante (G), die die Kraft beschreibt, mit der sich zwei Körper anziehen, bei Labormessungen führten zu dieser Hypothese. Mbelek und Lachieze-Ray glauben die Ursache für diese Abweichungen gefunden zu haben. Das Magnetfeld der Erde beeinflusst demnach den Wert der Konstante und damit die Erdanziehungskraft. Demnach müsste die Graviationskonstante am Süd- und Nordpol stärker sein als an anderen Orten der Erde (z. B. Genf). Würde man z. B. am Südpol Newtons Apfel fallen lassen, würde er demnach etwas schneller herunterfallen als anderswo.
Tja und schon mache ich einen Quantensprung zum legendären Freiheitskämpfer Wilhelm Tell, der den Hut des Tyrannen aus dem Hause Habsburg nicht grüßen wollte und daraufhin gezwungen wurde, mit seiner Armbrust einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schießen. Tell gelang das Kunststück, doch weil er auf die Frage, für wen der zweite Pfeil bestimmt gewesen wäre, die Wahrheit sagt, wird er verhaftet und auf ein Schiff verfrachtet, das in einen Sturm gerät. Vor dem Untergang löst man dem Gefangenen die Fessel, der seine Chance nutzt, das Ummögliche möglich zu machen und nach der Flucht dem Landvogt in der sprichwörtlich hohlen Gasse auflauert und erschießt. Die Tell-Legende steht in Verbindung mit dem Rütlischwur, die mythologische Geburtsstunde des Schweizer Bundes, der von den Eidgenossen am 1. August (Jahreskreis: Lammas - Schnitterinnenfest - Beginn der Ernte) gefeiert wird. Dass das Schweizer Bankgeheimnis nicht nur deutsche SteuersünderInnen wie ein Magnet anzieht, ist schon lange kein Geheimnis mehr, über die Entstehung des Erdmagnetfeldes sind sich die WissenschaftlerInnen hingegen noch immer nicht einig. Möglicherweise tragen die von Mond und Sonne ausgehenden Gezeitenkräfte zur Entstehung bei. Durch die schnellere Rotation des festen Erdkerns gegenüber dem Erdmantel wird ein elektrischer Strom induziert, der das Erdmagnetfeld hervorruft. Mittlerweile ist die "Superrotation" des Erdkerns anhand von Seismographen tatsächlich nachgewiesen, indem zeitlich unterschiedliche Erdbebenwellen vom selben Entstehungsort, die durch den Erdkern laufen, auf dem gegenüberliegenden Ankunftspunkt gemessen wurden. Die magnetischen Feldlinien treten durch die Südhalbkugel aus und durch die Nordhalbkugel wieder ein. Beim sogenannten Polsprung findet eine Umkehrung statt: das Positive wird Negativ (Soll + Haben) und umgekehrt (z. B. UBS, Credit Suisse usw.).
Ein dänischer Physiker und Klimaforscher stellt einen Zusammenhang zwischen kosmischer Strahlung, Erdmagnetfeld und der Klimaveränderung her. Folglich ist mein Geistesblitz, dass der Schweizer Urknall die Erde in Haiti zum Beben gebracht haben könnte, in wissenschaftlichen Kreisen kein Hirngespinst, zumal Cern (*29. September 1954) seit den 70er Jahren mit dem Teilchenbeschleuniger SPS Super Proton Synchroton experimtiert. West-Deutschland (Bern 1954) zählt zu den Gründungsmitglieder der europäischen Kernforschungsorganisation und durfte sich 9 Jahre nach dem verlorenen Endsieg wieder offiziell an der Kernforschung und Entwicklung eines Teilchenbeschleunigers beteiligen. Die Urgroßväter des heutigen LHC liefen bereits 1957 und 1959 auf Hochtouren. Erster CERN-Generaldirektor war der gebürtige US-Schweizer und Heisenberg-Schüler Felix Bloch, der unter der Leitung von Robert Oppenheimer im Manhattan-Projekt die H-Bombe baute. Geburtsstunde der Kernspaltung ist der 17. 12. 1938; Entdecker waren  der Vater der Kernchemie Otto Hahn und sein Assistent Fritz Straßmann. Die dritte im Cernspaltungs-Bunde, Lise Meitner, der aufgrund ihrer jüdischen Abstammung der arische Lehrauftrag entzogen wurde, musste vor der Veröffentlichung nach Schweden fliehen. Hahn bekam 1944 den Nobelpreis, die Jüdin wurde - wie Mileva Maric-Einstein - vergessen. Mileva starb zwei Tage bevor sich Hiroschima zum 3ten Mal  (4. 8. 2010) jährte, in der Psychiatrischen Universitätsklinik "Burghölzl". Dort dachte ihr schyzophrener Sohn Eduard Einstein sein halbes Lebens über den Urknall seines Samenspenders nach, der bis zu seinem Tod vergeblich nach der "Weltformel" (5. Kraft) suchte.



Am 21. 2. 1962 (morgen vor 48 Jahren) wurde in Zürich Friedrich Dürrenmatts schwarze Komödie "Die Physiker" uraufgeführt. Das Stück handelt von drei vermeintlich verrückten Physikern in der Schweizer Irrenanstalt "Les Cerisiers" (französisch: Kirschbäume). Zwei sind rivalisierende Geheimagenten, die behaupten Einstein und Newton zu sein, um dem dritten "Verrückten" - Johann Wilhelm Möbius - die revolutionäre Weltformel abjagen zu können. Möbius, "Vater" der Weltformel, ließ sich unter dem Vorwand, dass ihm König Salomon erscheinen würde, aus dem Verkehr ziehen, um sein geistiges Eigentum vor Missbrauch zu schützen, das, wenn es in "falsche Hände" gelangen würde (z. B. Teheran, Nordkorea usw.), die ganze Welt vernichten könnte. Die einzige wirklich verrückte Kirsche ist die Irrenärztin und Leiterin des Sanatoriums, Fräulein von Zandt (Therese Giehse - Mutter Courage). Die machtbesessene Vertraute von König Salomon kopiert die brisanten Unterlagen bevor sie von Möbius vernichtet werden, um mit dem Verkauf der Weltformel unendlich reich zu werden. Das Stück endet mit den Monologen der drei Physiker, die freiwillig in der Kirschbaum-Irrenanstalt bleiben, um sich einer Bestrafung zu entziehen. Möbius verkörpert die Menschheit im Endzeitstadium. Er repräsentiert König Salomon, dem klar wird, dass sich die Menschen durch die vermeintliche eigene "Weisheit" (Wissenschaft) ihren Lebensraum und damit sich selbst zerstören. Der einst reichste, weiseste und mächtigste König, der mit "Gotteshilfe" der Königin von Saba (arabisch: Sieben) an die Macht kam, ist arm und elend geworden. Laut Dürrenmatt verlor er wie die Wissenschaft (Freimaurer) seine ursprüngliche Kraft; Einstein + KonsortInnen haben ihre ethnische Verantwortung zu spät erkannt und die Menschheit ins Elend geführt. In 14 Tagen jährt sich die physikalische Uraufführung zum 48igsten Mal. In diesen vergangenen 48 Jahren hätten WissenschaftlerInnen, die an sogenannten Universitäten An der Stelle möchte ich am 36igsten Geburtstag meiner verlorenen Tochter Verena (Schweizer Nationalheilige) ein Veto einlegen, da ich der Meinung bin, dass ein "Wissen", das von Menschen geschaffen wurde/wird, ein Widerspruch zur Ethik (sittliches Verständnis, Moral usw.) ist. 38 Jahre nach der Prämiere mit Mutter Courage erschien Im Millenniumsjahr  Dan Brown' Illuminati nach der Maxime:
...der Physiker und ehemalige Theologe Leonardo Vetra wird ermordet in seinem Büro im CERN aufgefunden. Sein Kopf ist nach hinten verdreht und ein Auge fehlt. Vetras Adoptivtochter erklärt den Herren, dass ihr Vater, der die Vereinigung von Religion und Wissenschaft anstrebte, Antimaterie schuf und so im Teilchenbeschleuniger den Urknall in kleinerem Ausmaß nachbildete. Auf Vittorias Wunsch hatten Vater und Tochter gemeinsam ein Viertelgramm der Antimaterie hergestellt, die beim Kontakt mit Materie alles im Umkreis von rund einem Kilometer vernichten würde. Im unterirdischen Labor stellt Vittoria schockiert fest, dass die Illuminati den Behälter mit der Antimaterie gestohlen haben, dessen Magnetfeld nur für 24 Stunden mit Energie versorgt wird...
http://de.wikipedia.org/wiki/Illuminati_(Buch)
Am 15. 11. 2006 widmete sich Focus-Online der "Höllenglut im Superlabor", im Sommer 2008 schockte eine 3Sat-Nano-Sendung mit Chaosforscher Otto E. Rössler Luisa Francia mit der These, dass bei dem bevorstehenden Urknall-Experiment "Schwarze Löcher" entstehen können. Meine Seismographin ließ daraufhin am 11. Juli 2008 in ihrem Tagebuch "Dampf" ab, indem sie davor warnte, dass die Erde auf die Größe eines Kirschkerns schrumpfen könnte. Das Stichwort "Kirschkern" baute mir eine Gedankenbrücke zu Aldebaran, den Luisa in ihrem Buch "Berühre Wega und kehr zur Erde zurück", als Sende- und Empfangsstation für alle kosmischen Energien beschreibt. Aldebaran, der 35mal größer wie die Sonne ist, nimmt Einfluss auf das astrologische 11. Haus, ist Gönner, Freund und Helferwesen, das multiple GrenzgängerInnen bei der Rekonstruktion ihrer gesamten Existenz (Realität + Traumwelt) unterstützt. Aldebaran heißt in der arabischen Sterndeutersprache der Nachfolgende, weil der "Rote Riese" im Sternzeichen "Stier" den Plejaden (Sieben Schwestern) folgt. Er gehört zum "Wintersechseck" (Davidstern, Hexagramm), das von Capella im Sternzeichen Fuhrmann, Rigel im Orion, Sirius im Großen Hund, Prokyon im Kleinen Hund sowie den Zwillingen Castor + Pollux markiert wird und von Januar bis März vom nächtlichen Südhorizont auf die Erde funkelt. Wenn Aldebaran aus dem mitteleuropäischen Blickfeld verschwindet, beginnen sich die Kirschbäume auf die Blüte vorzubereiten. Die Kirschblüte (japanisch: sakura) steht in Japan für Aufbruch, weibliche Schönheit und deren Kurzlebigkeit. Die Vogel-Kirsche (Mutter aller Süßkirschen) aus der Familie der Rosengewächse wurde zum Baum des Jahres 2010 gewählt. Gute Gelegenheit für eine Vogelfreie, die am liebsten Süßkirschen aus fremden Gärten nascht, sich mit dem "Nachfolgenden" (Futur) in Verbindung zu setzen, schließlich sind wir an einem Punkt (Cern) angelangt, wo die menschliche Zukunft auf dem Spiel steht. Die wird/wurde wie jedes Jahr an diesem Wochenende bei der NATO-Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof (die Hauptstadt der Bewegung lässt grüßen) beschlossen. Schlüsselfiguren sind der iranische Außenminister Mottaki, der "überraschend" nach München kam, sowie der dubiose "demokratische" US-Senator Joseph Lieberman, der bei den OBAMA-Wahlen John McCain unterstützte. Zwischen dem borderliner Joe Lieberman (Vorsitzender des Ausschusses für Heimatschutz), der mit boyfriend George W. Bush den Pro-Iran-Krieg schürt, und dem rechtsextremistischen israelischen Außenministers Avigdor Lieberman gibt es offiziell keinen genetischen Zusammenhang für eine "Vetternwirtschaft", die mit der Vertreibung aus dem Paradies beginnt usw. Das Symbol der JHWH-Auserwählten ist u. a. das Wintersechseck (Luft) das aus zwei Dreiecken (2 x 3 Schicksalsfrauen) zusammengesetzt ist. Den Devi-star-Guinessrekord hält das Eiskristall (Wasser), die folgenden Plätze teilen sich die Honigwaben (Erde), die politisch-religiösen Symbole (5. Element) sowie die Basalt-Säulen (Feuer). Der sogenannte "Judenstern" ist eine Erfindung er NSDAP, die den Bayerischen Hof vergeblich als "Gästehaus für prominente Besucher" kaufen wollte. Der damalige Besitzer - Hermann Volkhardt - war so einflussreich, dass er sich dem Willen der Partei widersetzen konnte, die mit GegnerInnen kurzen Prozess machte. Heute bewirtet Enkeltochter Innegrit (*1965) Volkhardt (Weinkellerei Gebrüder Volkhardt  in Würzburg; Hotel Tenne in Kitzbühl) VIP' wie z. B. Donald Rumsfeld, Paul Wolfowitz, Joseph (Joschka) Fischer und besagten "heimatverbundenen" Joe Lieberman, der dem Iran im Namen von Außenminister Avigdor Clinton (Yale-Skull + Bones) mit einem israelischen US-Militärschlag drohte.


"Ich glaube nicht daran, dass der Bau des menschlichen Schädels daran schuld ist, dass der Mensch das Unendliche nicht fassen kann, dass könnte er gewiss auch, wenn man nur den kleinen Mann in seinen jungen Tagen, wo er das Begreifen lernt, nicht so grausam an die Erde, oder gar an ein Nest, in die engen vier Wände einsperren würde, sondern ihn ein bissel spazieren ließe ins Weltall hinaus. Ein unendliches Glück kann sich der Mensch so gut denken, und das unendliche des Raums sollte er fassen können, ich glaub, das müsste noch viel leichter sein", schrieb die serbische Physikstudentin Milena Maric am 20. 10. 1897 an Albert Einstein, bevor sie von ihm schwanger wurde und die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich ohne Dynamit-Nobel-Preis verlassen musste. Einige Jahre später wurde ihr klar, dass sich der "Unendliche" mit ihrem geistigen Eigentum aus dem Staub gemacht hatte. Am 6. August 1945 - 2 Tage nach ihrem 70igsten Geburtstag - kam es in Hiroshima zu einer irdischen Supernova. Eine SN ist der Tod eines Sterns. Viele stars verwandeln sich am Ende ihrer Entwicklungsphase zu einem (roten oder blauen) Riesen. Nach dem Ende der Kernfusion (Wasserstoffbrennen) sackt der Kern (Magma) in sich zusammen. Dieser Vorgang löst im Cernbereich das Helium-Brennen und in der Außenschale das Wasserstoffbrennen aus. Die damit verbundene Temperaturerhöhung führt zu einer schnellen Ausdehnung der äußeren Gasschichten auf mehrere hundert Sonnenradien. Bei Roten Riesen unter acht Sonnenmassen schrumpfen sie zu  Weißen Zwergen, bei mehr als 8 Sonnenmassen setzen am Ende des Heliumbrennens weitere Fusionsprozesse ein, bis der Rote Riese als Supernova explodiert. Dabei nimmt die Leuchtkraft des Sterns millionen- bis milliardenfach zu und wird so hell wie eine Galaxie. Beim "Tod" eines Roten Riesens kann ein Schwarzes Loch (Pupille) entstehen, dessen Gravitation so hoch ist, dass die Fluchtgeschwindigkeit für das Objekt höher liegt als die Lichtgeschwindigkeit. Der tote Stern wird zum allesverschlingenden Tod anderer Sterne, der sich alles einverleibt: Licht, Materie, ganze Sterne. Alles, was im SL verschwindet, wird unendlich verdichtet bzw. auf einen Punkt konzentriert. Durch diesen Prozess wachsen die Schwarzen Löcher, werden wie der Mensch immer größer und gefräßiger. Herkleia von Ephesos meinte dazu: Tod ist, was wir im Wachen sehen - was aber im Schlafe - Traum. Der Mensch steckt sich zur Nacht ein Licht an, wenn sein Auge (Pupille/Schwarzes Loch) erloschen ist. Lebend rührt er an den Toten im Schlaf, wachend rührt er an den Schlafenden. Der Mensch erwartet nach dem Tod (Schwarzes Loch), was sie weder hoffen noch glauben...
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch
http://de.wikipedia.org/wiki/Roter_Riese


Mittlerweile bin ich mit Flug Sara-la-Kali-RJ-123-2010-01-02 seit 50 Tage unterwegs, in denen eine Menge Schnee vom Himmel gefallen ist. Meine Welt hat sich verändert, ich gehe regelmäßig in den Morgenstunden ins Dante-Bad-Wellness, um bei 34° Wassertempertur und Minusgraden Voodoo-Wellness im Strömungskanal zu genießen und wie La Luna im kreisrunden Edelstahlbecken um die Erde zu tanzen. Im "kochenden" Wasser spiele mit der Gravitation, halte mich am Beckenrand fest, lasse die Muskel spielen, stemme mich gegen Strömung, lasse los, um von der Urkraft des Wassers erfasst und fortgetrieben zu werden nach der Maxime: Anfang und Ende sind auf einer Kreislinie gleich. Im beheizten Nachbarbecken tummeln sich seltsame Gestalten, mit Schwimmbrillen, Handflossen und Kondome auf den Köpfen, die, vom sportlichen Ehrgeiz getrieben, gegen die Zeit kraulen. Spaß und Lebensfreude ist im XY-Spermien-Becken, wo jede/jeder die/der Schnellste sein muss, ein Tabu. Während ich mir in der Göttlichen Komödie (Dante/Tante) von einer warmen Voodoo-Düse Oberschenkel, Po-Backen und Vulva massieren lasse, beobachte ich das verbissene Treiben auf dem Nachbarplaneten und kann mein Glück, dass ich bin wie ich bin, nicht fassen. Ich bin rund, mein Leben verläuft rund, ich fühle mich zentriert, bin im Gleichgewicht, unterliege keinem neurotischen Zwang irgendwelche Rekorde brechen zu müssen, sondern werde zum Embryo, das wie ein Fisch, von  Ängsten und Zweifel befreit, mit Jupita Hera  durch Wassermann zu Neptun wandert, um sich (mich) auf den Weg zu bringen. Tante' Divina ist meine "matrix", in der ich mich jeden Mittwoch- und Samstagmorgen selbst gebäre. Danach fühle ich mich wie prickelndes Selterswasser bzw. wie neu geboren. Das Geheimnis der "Genesis" liegt im Nichtstun. Während andere sich zu Tode kraulen und gegen den "Strom" schwimmen, lasse ich mich auf den Wogen der Glückseligkeit treiben im Bewusstsein, dass mich die Energie (Strömung/Wasserkraft) zum Ausgangspunkt trägt. 
E=mc² heißt für mich nicht Masse x Lichtgeschwindigkeit² sondern Energie = Medium Coeli im Quadrat. In der Astrologie definiert die Himmelsmitte die Berufung und das Lebensziel eines Wesens. Der höchste Punkt (Krone) befindet sich im 10. Haus, das aus matriarchaler Sicht der Steinziege (Steinbock) gehört. Das Steinziegen-Haus (Tarot: Vollendung) beschreibt das Wesentliche des Fortschreitens. Bestimmte Ereignisse erscheinen schicksalhaft, da sie den Einsatz von Fähigkeiten fordern, denen sich der  "zivilisierte" Mensch nicht mehr bewusst ist. Das MC zeigt die Kraft geformter Gedanken und deren Wirkung. Es geht um die abstrakte Welt  der Ideen, Gefühle, Absichtserklärungen und die sich daraus entwickelnden Konsequenzen...

...in der "Göttlichen Komödie" erzählt der Florentiner Philosoph und Dichter, nachdem meine matrix benannt ist, in der Ichform seine Reise durch die drei Reiche der Toten, die am Karfreitag des Jahres 1300 ihren Anfang nimmt. Dante verirrt sich in einen tiefen Wald, da er vom Weg abgekommen zu sein scheint. Auf dem Weg zum "Berg der Tugend" wird der 35jährige Icherzähler von einem Panther (Symbol für Wollust), einem Löwen (Hochmut) und einer Wölfin (Habgier) in ein finsteres Tal gedrängt. Dort trifft er auf den von ihm verehrten antiken Dichter Vergil, den er um Hilfe bittet. Angesichts der wütenden Wölfin offenbart ihm Vergil, der ihn durch die Unterwelt zum Läuterungsberg (Fegefeuer) führt, dass er, wenn er der Wildnis entkommen wolle, einen anderen Weg einschlagen müsse:
Vergil nimmt Dante und greift sich das zottige Fell Satans, an dem er zwischen Satan und der Eiswand erst nach unten und, da sie sich ja im Erdmittelpunkt befinden, damit auch nach oben klettert: Nur über den Satan selbst sei der Ausweg möglich. Vergil findet in der Wand ein Felsloch, in das sie treten können, und sie kommen über einen Gang in eine neue Hemisphäre. Dante ist verunsichert und erhält von Vergil zur Antwort: An Satans Fell seien sie durch den Erdmittelpunkt gekrochen, das Eis sei weg, Ost und West, Oben und Unten seien nun vertauscht. Über einen Pfad gelangen sie entlang einem Bach zurück zur Lichtwelt, zu den Sternen...

Sonntag, 7. Februar 2010

SARA-LA-KALI 2010-01-02 (1)

Die einzige Schwierigkeit meiner Reisebeschreibung liegt in der Entscheidung, ob ich mit dem Tag der Ankunft oder vom Abflug beginnend rückwärts erzählen soll. Der Umstand, dass arabische Bücher/Zeitungen usw. auf der letzten Seite ihren Anfang nehmen, bestärkt mich mit dem Ende zu beginnen. Vom Verwirrspiel auf dem Flughafen von Amman habe ich bereits in dem Vorwort "Back from Jordan" berichtet. Wie immer habe ich bei beim Rückblick die Realität verlassen und mich auf eine Geisterreise in die verbotene (für Nichtmuslime) Stadt Mekka begeben. Mit der unbewussten Erkenntnis, dass Luftgöttin Lilith/Eva mit Jawhe (hava = Luft) identisch sein könnte, hob ich mit RJ 123 mit fast einstündiger Verspätung vom jordanischen Boden ab. Wie immer hatte ich einen Fensterplatz, diesmal neben zwei menschenleeren Sitzen. Auf der gegenüberliegenden Seite saß ein älteres Ehepaar im Outdoor-Look, das mir bereits im Niemandsland zwischen Dutyfree-Bereich und Rollfeld aufgefallen war. Nach dem Start (ich liebe die Beschleunigung vor dem Abheben) zückte ich meine Kamera und begann Luftbilder von Amman, dem Jordangraben, dem Meer der Toten (?) und von der Grenze Palästina/Weißmeer (Mittelmeer) zu digitalisieren. Am Horizont konnte ich den verschneiten Dschabal asch-Schaich (Hermon) erkennen, der 2814 Meter den Meeresspiegel (irdische Wasserwaage) überragt. Das Hermongebirge, in dem drei Quellen des Jordans entspringen, endet an den beim Sechstagekrieg von Israel eroberten Golanhöhen. Im Buch "Richter" (Altes Testament/Tora) gibt es einen Hinweis, dass die Kanaanäer auf dem Baal-Hermon heidnische Kulte abhielten. Hima (Sanskrit: Schnee) heißt im Arabischen "Geschützter Ort". Zweifellos waren Schneeberge bis zur Erfindung der Seilbahnen, Helikopter usw. für unsere Ahninnen geschützte (heilige) Orte, an denen die (Schnee/Wasser)Geister (arabisch: djinn) hausten. Wassergeister (Nixen, Meerjungfrauen usw.) bringen  Glück, Wohlstand und Segen, doch wenn jemand das Naturgesetz missachtet, werden sie "giftig" bzw. ungeheuerlich. Vodou/wodou heißt in der slawischen Sprache "Wasser" (griechisch: nero). Laut wikipedia leitet sich der Begriff voodoo von fon (westafrikanisch: Geist/Gott) ab. Der  Voodoo-Kult (Wassergeistzauber), der überwiegend in Afrika, US-Südstaaten und Haiti praktiziert wird, ist dank christlicher Missionare zum Synonym für "Schwarzmagie" geworden, die mit Satanismus und Schadenszauber (Fluch) in Verbindung gebracht wird. Ursprünglich ist Voodoo so klar und rein wie ein Quellwasser, mit dem z. B. das Erdinger Weißbier gebraut wird. Je mehr schädliche Stubstanzen ins Grundwasser gelangen, um so ungenießbarer wird das kostbare Lebenselixier, das u. a. als Klospülung verwendet wird. Auf  dem Weg vom Ursprung bis zur Kläranlage wird  das Voodoo mit Ölen, Fetten, Schwermetalle, Chemikalien, Bakterien, Viren, Pilzen, Salzen usw. angereichert. In Abwasserreinigungsanlagen wird das Abwasser in aufwendigen Verfahren physikalisch, biologisch und chemisch gereinigt, bevor es in Flüsse und Seen geleitet wird. Der giftige Klärschlamm wird als Sondermüll verbrannt und inoffiziell als Dünger in die Dritte Welt exportiert. Beim Voodoo-Kult verhält es sich ähnlich. Solange die spirituellen Zusätze nicht schaden, kann von "weißer/reiner Chemie/Magie" gesprochen werden. Die Abwässer von Großlappen (Münchner Kläranlage) oder jene Giftbrühe die an der Ganga-Mündung in den Indischen Ozean (Pazifik) ergießt, ist pure "Schwarzmagie" (Schadenszauber).
Die Ganga ist die lebendige Wasserform einer Göttin, nach der die Anguana/Agana (ladinische Wasser-/Voodoofrauen) benannt sind, die in der Südtiroler Sagenwelt in Erinnerung geblieben sind. Ihnen wird nachgesagt, dass sie menschenfreundliche Wesen sind, die Wohlstand und Glück bringen, doch wenn jemand ihre Spielregeln missachtet oder das Naturgesetz bricht, werden sie gnadenlos lebensfeindlich. Dem hinduistischen Mythos zufolge verbrannten die Söhne des Königs Sagara wegen ihrer Boshaftigkeit durch den strafenden Blick des weisen Kapila' zu Asche. Das erlösende Totenritual für die Bösewichte konnte nur durch Ganga vollzogen werden, die als Milchstraße vom Himmelsozean leuchtete. König Sagara' Nachkommen mussten drei Generationen auf einen Asketen namens Baghiratha warten, dem eines Tages die Milchstraße (griechisch: galaxia/gala wie Galiläa = Milch) erschien und davor warnte sie auf die Erde zu holen, da ihre ungeheuerliche Hydromasse die Erde zerschmettern würde. Allein Shiva, so prophezeite Gala Ganga, sei in der Lage, ihre Wasserkraft sanft aufzufangen. 1000 Jahre musste der Sadhu (http://de.wikipedia.org/wiki/Sadhu) am Berg Kailash in Askese ausharren, bevor Shiva seine charitative Hilfsbereitschaft signalisierte. Durch sein langes Haar milderte Paravati' Gemahl den Aufprall ab und ließ den Wasserschwall der Ganga in sieben Strömen auf die Erde fließen. Seither werden im "Indianerland" sieben sakrale Flüsse verehrt, von denen Ganga die heiligste ist.
Das alljährliche Pilgerfest Saga-Mela (Mitte Januar/Wintersonnwende) erinnert an die Geburt einer Flussgöttin, die im Himalaya (Sanskrit: Schneeort) entspringt. Bis auf den Kailash sind die schneeweißen "Milchbrüste" der Himalaya längst keine geschützten Orte mehr, die für die AhnInnen, die auf die Körpersprache achteten, tabu waren. Bereits ab 2000 bis 3000 Höhenmeter treten Warnsignale wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Atemnot, Schwindel usw. auf. Die Ursache der "Höhenkrankheit" ist der sinkende Luftdruck, der die Sauerstoffaufnahme in der Lunge verringert. Nach einigen Tagen kann sich ein trainierter Körper durch Überproduktion roter Blutkörperchen akklimatisieren, trotzdem fordert die Höhe ebenso Opfer wie die Tiefe. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Viagra blutdrucksenkend und somit gegen die Höhenkrankheit wirksam ist. Reinhold Messner, der am deutschen Schicksalsberg (Nanga Parbat) seinen Bruder verlor, gelang es als erster Everest-Besteiger die Sagarmatha (nepalesisch: Stirn des Himmels) bzw. Qomolangma (tibetisch: Mutter des Universums) ohne Sauerstoffmaske zu bezwingen. Ob der Südtiroler Extrembergsteiger bei seinen Expeditionen von der deutschstämmigen US-Pharmakonzern Pfizer (Viagra) (Vigara) gesponsert wurde, kann ich nicht "saga", ich weiß nur, dass Gala-Ganga auf dem Weg von ihrer Geburtsstätte bis zum Ozean pro Tag ca. 1,2 Milliarden giftige Abwässer "fressen" muss. Allein in Kolkata (Kalkutta/Golgatha) werden 320 Millionen Liter Fäkalien, Industrieabwasser usw. entsorgt. Kein Wunder, dass der "Blauen" angesichts dieser "Opfergaben" die Zunge zum Hals heraus hängt. Die Belastung durch Kolibakterien (Kali-B) überschreitet den 2000-fachen indischen Höchstwert trotz hoher Konzentrationen von Arsen, Blei, Zink, Chrom oder Quecksilber, die zusammen mit Exkrementen, Leichenresten, Cholera- und Typhusbazillen einen Cocktail ergeben, der sogar die malariaerregenden Moskitos von der Vermehrung abhält. Nichts desto trotz ist der Ganges für die Hindus das was für die Muslime Mekka ist. Wer im Fluss badet (getaucht/getauft) wird von allen Sünden gereinigt. Viele PilgerInnen füllen das Wasser, das in zahlreichen Städten als Trinkwasser verwendet wird, in Flaschen ab und nehmen es als Weih- oder Heilwasser nach Hause. Besonders wirksam ist die Absolution in Varanasi, die Kultstadt des Shivas. Dort zu sterben, verbrannt und anschließend als Asche in die Ganga gestreut zu werden, beendet den Fluch der Wiedergeburt. (S)hiva verwandelt sich durch einen Wort- bzw. Runenzauber in Shava (hava: hebräisch/arabisch: Luft), der an der isrealischen Westküste des Totenmeeres zu JHWH mutierte. An seinem ursprünglichen Kultort bildet "Wasserfänger" Jahwe zusammen mit Brahma und Vishnu eine Dreifaltigkeit bzw. männliche Schicksalsgottsynthese. Shiva ist der gütige Zerstörergott, der die Erde vor dem Zorn der Durga (schwer Zugängliche, schwer zu Begreifende) rettet. Die bis zu 20-armige Löwenreiterin ist keinem Mann zugeordnet und besiegte den Dämonen Asura, der während des Kampfes immer neue Formen annahm (Elefant, Löwe, Büffel), beim Stierkampf - Ole. Sura heißt im Sanskrit "Lichtwesen, Surya ist in den Veden (älteste Schriften des Hinduismus) die Sonne (germanisch: sunna / hellenisch: Helia...os). Das (männliche?) Juwel am Himmel kutschiert in Begleitung seiner Gemahlin Chhaya (Sanskrit: Schatten) in einem von sieben (!) Pferden (Samstag, Sonntag, Montag usw.) gezogenen Himmelswagen (Sanskrit: Ratha wie das (Sonnen)Rad oder der Rat) um die Erde. Surya (persisch: Soraja) ist eine Manifestation von Agni, dem irdischen Feuergott, der bei den Katholiken als Märtyrerin St. Agnes (21. Januar) legendär wurde. Surya zählt in den Veden zu den zwölf Adityas, Söhne der Göttin Aditi, von der ich bis dato keinen blassen Schimmer hatte. Aditi (Sanskrit: Grenzenlose) ist die personifizierte Unendlichkeit (8 wie Acht), die Mutter der Himmelsgötter/körper, der Ursprung des Seins. Die Mutter der zwölf Sonnensöhne trägt den Himmel, erhält jede Existenz und nährt die Erde. Die Adityas heißen: Aryaman (Vernichter der Feinde), Bhaga (der Gebende), Surya (die Sonne), Daksha (der Geschickte), Mitra (der Freund), Varuna (der Bindende), Amsa (der Tolerante), Tvastri (der Gestalter), Savitri (ungeborene Sonne vor ihrem Aufgang), Pushan (der Ernährer) Saktra (der Mächtige), Vivasvat (der Strahlende) sowie Vishnu, der Durchdringer. Der einzige, der in der nächsten Göttergeneration Karriere machte, ist Nesthäkchen Vishnu. Der "Durchdringer" bildet zusammen mit Brahma und Shiva besagte Dreifaltigkeit, die bis dato als Gottvater, Gottsohn und Gott "Heiliger Geist" auf die CSU Einfluss (input) nimmt. Im Vergleich zu anderen politischen Parteien, die vom Untergang des 1000jährigen Reiches profitierten, regiert die bajuvarische CSU eine "Ewigkeit". Aus vedischer Sicht ist die "vergessene" Himmelsträgerin Aditi - in Ewigkeit (Amen) - für den Erhalt jeglicher Existenz zuständig. Die "Grenzenlose" ist eine Tochter des bedeutungslosen ziegenköpfigen Brahma-Sohnes Daksha, der offenbar seine eigene Mutter (Aditi) und noch vier weitere Töchter - Sati, Vinata, Diti und Kadru zeugte. Sati ist die erste Gemahlin Shivas. Da ihr Vater (Daksha) gegen die Verbindung ist, springt die "Witwe" freiwillig auf den Scheiterhaufen, um als Paravati zu reinkarnieren. Schwester Diti ist eine Nachtgöttin, die laut wikipedia nicht von Bedeutung ist. Die Bedeutungslose ist die Widersacherin des Gottes Indra, der bis zu seiner Entmachtung in einem Palast auf dem Weltenberg Meru residierte. Diti ließ sich von Rudra, dem Vorgänger Shiva' schwängern. Der Reifungsprozess dauerte 100 Jahre. Widersacher Indra verhindert die Geburt, indem er den Embryo mit seiner Vajra (Bajra/Bajuvaren) in 49 Teile zerstückelt. Sister Vinata (der Himmel) ist wiederum die Mutter des/der Garuda. Der geflügelte "Adlermensch" ist das Reittier (Flugzeug) des Vishnus sowie der Erzfeind der Nagas (Schlangen), die auch von JHWH verflucht wurden. Dem Mythos zufolge war die himmlische Vinata und ihre irdische Schwester Kadru eifersüchtig, da diese dem gemeinsamen Schildkröten-Ehemann zahlreiche Eier (aya/heilig) legte, aus denen verschiedene Schlangen schlüpften. Vinata legte hingegen nur drei Eier, von denen sie das erste zerstörte, bevor das Wesen Gestalt annehmen und als "Blitz" geboren wurde. Aus dem zweiten Ei schlüpfte die männliche Morgendämmerung Aruna, dem, durch die Frühgeburt bedingt, die Beine fehlten. Der Wagenlenker (Sternbild Fuhrmann / Latein: Auriga) bzw. Steuermann der Surya (Sonne) war von seiner Behinderung weniger begeistert und verfluchte, diejenige, die ihn geboren hatte. Fortan musste die Himmelsgöttin Schwesterschwägerin Kadru (Erde) als Sklavin dienen. Dieser Umstand missfiel dem mächtigen "Bundesadler" Garuda, der aus dem dritten Ei geschlüpft war und vehement die Freilassung seiner Mutter forderten. Die Nagas verlangten als Gegenleistung den Unsterblichkeitselixier Amrita, das als Drachenblut in die Nibelungen-Saga und als Ambrosia in die christliche Heilsgeschichte einging. Die Entstehungsgeschichte der Unsterblichkeit wird im hinduistischen Schöpfungsmythos "Quirlen des Milchozeans" beschrieben, der vom Kampf zwischen Götter und Dämonen erzählt. Da beide Oppositionsparteien ewig leben wollten, vereinigte man(n) sich zu einer großen Koalition und rührte solange im Milchozean, bis ein schreckliches Gift aus dem "Voodoo" emporstieg und alle zu vernichten drohte. Lebensretter (Messias) Shiva eilte auch diesmal zu Hilfe und trank das Gift halahala (hal - keltisch: Salz) bis zum letzten Tropfen aus. Da sich sein Gesicht durch das Gift blau (Sanskrit: nil) färbte trägt "Salzmann" (Salomon) Shiva den Beinamen "nilakanta". Tja und schon ahninnen wir, dass der ägyptische Allahallah das Himalaya-Natriumchlorid in der muslimischen Voodoosuppe ist.

Bevor ich über den Jordan flog, erweckte der Voodoo-Kult meine Aufmerksamkeit. Auslöser war eine ursprünglich bleiche Schaufensterpuppe, die ich auf dem arabischen Markt in Belleville (Paris) digitalisiert habe. Der Begriff wodu (slawisch: Wasser) leitet sich vom westafrikanischen Wort "Fon" - Geist - ab. Föhn (wie Bön) ist ein warmer, trockener Fallwind auf der windabgewandten Seite (Lee) eines Gebirges; Bön ist die ursprüngliche Religion der Tibeter und heißt soviel wie Wahrheit oder Wirklichkeit. Das Karma - Gesetz von Ursache und Wirkung - ist der Grundstein der Bon/Bön-Tradition. Das Besänftigen der Naturgeister durch magische Rituale gehört bei Menschen, die in lebensfeindlichen Regionen leben, zum Alltag. Solange sich der Mensch an das Karma (Aktion = Reaktion) hielt, reichte die "Besänftigung" der inhumanen Natur aus, doch eines Tages kam ein "Schöpfer" auf die Idee sich ein Ebenbild (Puppe) zu schaffen, das für ihn die Schmutzarbeit erledigen nach der Maxime: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Voodoo-Puppen (Spiegelbilder, Doppelgänger usw.) heißen Ouanga (Eau-ganga) und werden ab 100 Euro im Internet für Heil-, Liebes-, Glücks- und Gerechtigkeitszauber  angeboten oder um eine unbefriedigende Partnerschaft zu lösen. Die "Scheidungspuppe" heißt Baso Samdi (bass:am: arabisch: der Lachende) und in der Tat wird mein gleichnamiger Ehemann von seiner muslimischen Sippe zu Rate gezogen,  wenn in einer ariden Beziehung der "Haussegen" schief hängt. Es vergeht keine Woche, in der er nicht mit irgendwelchen familiären Eheproblemen konfrontiert wird, die mittlerweile unsere Beziehung belasten,  da dem "Erlöser" das Abwasser bis zum Hals steht. Im Gegensatz zu mir leidet mein jungfräulicher Lebenspartner nicht an Aviophobie (Flugangst) sondern an Aqua- bzw. Hydrophobie. Sobald er im Voodoo den Boden unter den Füßen verliert, gerät er in Panik, obwohl er kein Nichtschwimmer ist. Obendrein wird er von seiner Gebärmutter, die als muslimische Tochter einer Italienerin sich selbst beweisen muss, dass sie eine hundertprozentige Muslima ist, mit der Nabelschnur seiner beiden Nachkommen an einen Stammbaum gefesselt, der zwischen Assisi und Perugia wurzelt.  Die Nägel, mit denen Basosamdi von seiner Yama (arabisch: Mama) ans Kreuz genagelt wird, heißen Aischa, Daoud und Aboudi. Die Lanze, die im Herz steckt, heißt Ga(r)da. Großmutter Gada ist ein familiäres Tabu, über ihr Schicksal ist lediglich bekannt, dass sie als Nonne nach Palästina kam, um Bassarido' Großvater zu heiraten. Bei unserer italienischen Ahninnenreise überraschten uns die Ahngeister am 10. September 2005 auf dem Marktplatz von Perugia anlässlich des Friedensmarsches (9/11-2005) nach Assisi mit einer palästinischen Band sowie einer kopflosen Contergan-Voodoo-Schaufensterpuppe im schwarz-weiß-grün-rotem Palästina-Schwimmdress. Zu dem Zeitpunkt war der Voodoo-Kult für mich ein böhmisches Dorf, was soviel heißt, dass ich keine Ahnung hatte. Heute weiß ich, dass afrikanische SklavInnen, die die katholische Zwangstaufe und den Export nach Lateinamerika überlebt hatten, ihre Ouanga' als Heilige tarnten. Klara von Assisi symbolisiert z. B. eine Loa (Geist) namens Ayizan bzw. Grande Ai-Zan. Der Umstand, dass ich in einem Geisterhaus in Anzing (Ai-zang) aufgewachsen bin und mein genetischer Vater Aza (Abkürzung für Aleksander) von seiner Ehefrau genannt wurde, beweist, dass es keine Zufälle gibt. Loa Ayizan von Assisi ist die Matrone des Handels, der Märkte sowie der Priesterschaft  und eng mit dem Initiationsritual kanzo (Verbrennung der Töpfe), eine Art Feuertaufe, verbunden. Donna Clara (Sonne), die Gemahlin von  Loa Loco, trinkt keinen Alkohol und isst am liebsten Hähnchenfleisch. Papa Loco ist kein Lokomotivführer sondern der Loa (Geist) aller Pflanzen. Als solcher ist er der Patron aller pflanzlichen Heilmittel und der Beschützer der HeilerInnen bzw. "GiftmischerInnen", die mit Pflanzenmedizin arbeiten...



Und schon sind wir im oder beim Heiland gelandet, der im Namen des Vaters  ans Kreuz genagelt wurde, um die christliche Menschheit zu erlösen. Jesus von Nazareth, der nach seiner jordanischen Zwangstaufe vom Judentum zum Christentum konvertierte, ist die populärste  (mächtigste) Ouanga. Ursprünglich wurden die Ebenbilder zum Heilen verwendet. Was heilt - z. B. Pflanzengift - kann bei einer Überdosis Schaden anrichten oder töten. Ebenso ist es mit der Energie der Geister (Loa), die z. B. mit Elektrizität vergleichbar ist. Ein Föhn in der Badewanne endet tödlich, dosierte Stromimpulse aktivieren den natürlichen Heilvorgang im Körper. Um zu verhindern, dass die/der Kranke direkt mit der Energie in Berührung kommt, wird die Kraft auf eine Puppe transformiert,  die die kranke Person repräsentiert. Im Umkehrfall wird mit Hilfe von Ouanga' Einfluss auf (unwissende) Personen ausgeübt. Im Islam sind bildhafte religiöse Darstellungen von Gott und heiligen Personen und das "Anbeten" von Götzen (Figuren) verboten. Durch einen kleinen Wortzauber verwandle in die LOA (geistiger Führer/Gott) in Alo(h)a wie Allah alias JHWH (hava), der alle Voodoo-Geister in sich vereinigt wie z. B. Baron Samedi (Sabbat/Samstag - 7ter Tag)), der sich mit violetten Blumen und Kerzen geschmückte Kreuzen bestechen lässt. Wer ohne seine Zustimmung ein Grab öffnet, um z. B. aus den Knochen Schutzamuelette zu machen, sollte sich warm anziehen. Um ihn freundlich bzw. großzügig zu stimmen, verwöhnen ihn die Totengräberinnen (der Knochenjob ist Frauensache) mit Lebensmittel, Rum, Zigaretten usw. Zeigt er sich, bewerfen ihn die Voodoo-Priesterinnen mit Akazienblätter und rufen "Dormi pa`fumé, Baron Samedi!" Daraufhin zeigt der Gebieter aller Friedhöfe sein Wohlwollen und zieht sich in die Erde (Unterwelt) zurück. Zweifellos ist der Baron mit Baso Samdi identisch, schließlich werden unzählige Ehen durch den Tod geschieden...

Die Gemahlin von "Baron Samstag" ist Maman Brigitta. Die ihr zugeordnete Farbe ist LILA  (wie Lilath), das typische Opfertier ein schwarzes Huhn. Mama Brigitte ist eine weiße Frau mit roten Haaren. Sie trägt ein schwarzes Kleid, einen Schal über die Schultern, ein Kopftuch, Ohrringe, eine Halskette sowie eine Sonnenbrille, deren rechtes Glas fehlt. Mit dieser Personenbeschreibung bzw. mit dem Phantombild bei XY-ungelöst, könnte jemand auf die Idee kommen, dass ich Brigitte heiße, zumal ich mit einem Mann namens Bas Sam verheiratet bin, der, sobald er einen arabischen Friedhof erblickt, geheimnisvolle Worte murmelt. Mama Brigitte ist die Herrin aller Friedhöfe und Grabsteine. Das erste Grab auf haitianischen Friedhöfen wird ihr geweiht und mit ihrer Veve geschmückt. Eine Veve (http://de.wikipedia.org/wiki/Veve) ist ein graphisches Symbol, das bei einem Ritual die/den jeweiligen LOA (Aloha) repräsentiert. Das weltbekannte Lied Aloha Oe stammt nicht aus Haiti sondern Hawai'i und wurde von der letzten hawaiianischen Königin - Liliʻuokalani - komponiert. Lilith-Kali' Paradies wurde 1898 von den USA annektiert. Die Königin musste abdanken, bekam eine Rente und stand bis zu ihrem Tod - 11. November 1917 - im Hause ihres Schwiegervaters in Honolulu unter Hausarrest. Am 7. Dezember 1941 erlebte die US-Marina auf Pearl Harbor (Hawaii) ihr blaues Wunder. Wie heißt es doch so schön: Wer sich den Hass (Zorn) einer Frau zuzieht, sollte Name, Adresse und Arbeitsplatz wechseln.
"Chicken or fish", wollte die attraktive Royal-Jordanian-Stewardess wissen. Ich entschied mich für das "asiatische" Voodoo-Huhn, das ich mit Appetit verspeiste. Zur Nachspeise gab es eine Art Sachertorte. Während ich das letzte Kuchenstück hinunterschluckte, leuchtete die Anzeige für "Anschnallpflicht" auf. Von Bassarido weiß ich, dass es über Aphrodites Pool (Zypern) mitunter heftige Turbulenzen gibt. Nach einem kurzen Monolog mit Lilith durften wir die Gurte wieder ablegen,  mussten aber im Gegenzug auf die himmlische Aussicht verzichten.  Während des Blindfluges gesellte sich eine Dame im Outdoor-Look zu mir, die sich an der Seite ihres schweigsamen Ehemannes langweilte und ihren defekten Sitz zum Vorwand nahm, um die Position zu wechseln. Vom Dialekt hielt ich sie für eine Voralbergerin, biographisch war sie eine in München lebende Eidgenossin aus Bern, die vor der Eheschließung beim Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten arbeitete. Die routinierte Flugreisende überraschte mich mit der Aussage, dass ihr das Fliegen nicht mehr geheuer sei. Während des Sinkfluges zeigte sie tatsächlich Nerven, da  ihr Kontroll-Bildschirm, der die Flugroute anzeigte, nicht mit der Realität übereinstimmte und das landing erst in 30 Minuten erfolgen sollte. Um die Spannung zu erhöhen, gab der Pilot noch einmal Gas  und drehte noch eine Ehrenrunde über dem Münchner Luftraum, bevor wir auf die Landebahn schwebten und zum Terminal "B" rollten. Nach dem Aufsetzen sah  mich die Eidgenossin für auswärtige Angelegenheiten mit einem Blick an, als wollte sie sagen: "noch mal gut gegangen" und hatte es plötzlich ganz eilig, die Maschine zu verlassen. Ich  ließ mir Zeit, ging nach der Paßkontrolle gemütlich auf die Toilette und wartete mit den anderen Passagieren, dass sich der Koffer-Kreislauf in Bewegung setzen würde. Madame Helvetia, die eine auffällige Golfkappe trug und ihre Nebenhöhlen zeitweise hinter einem Seidenschal verbarg, war wie vom Erdboden verschluckt. Wer weiß, vielleicht war die Bärnerin ein Zeitgeist bzw. ein ACH aus der ägyptischen Totenwelt, das sich den Lebenden als Gespenst zeigt, um  den Feinden zu schaden und die anderen zu schützen...

Der Zeitglockenturm (Zytglogge) war einst eine einschneidende gesellschaftliche Erneuerung, die einer Revolution gleich kam, da mit der Erfindung mechanischer Räderuhren im 14/15. Jahrhundert, sich der gleichlange Stundentakt immer mehr durchsetzte. Die Zeit (Sanskrit: kala wie skala) hatte ausgedient, Kirche, Behörden, Handel und Privatpersonen richteten sich nach den Schlägen der Stundenglocke, die der zeitlosen Nacht eine neue Dimension gab. Seither beginnt Schlag (Punkt) Mitternacht (00:00:00) die Geisterstunde, die nie endet, da der Globus in 24 Zeitzonen aufgeteilt ist. Die Geschichte des Berner Glockenturms, der ursprünglich ein Kerker war, beginnt mit einer Brandkatastrophe am 14. Mai 1405 (Tagesgöttin: Al-Uzza...!!!) bei der fast die ganze Altstadt zerstört wurde. Für die "Templer" (Bärlin Tempelhof lässt grüßen) war die "Bärner" Feuertaufe die Gelegenheit für eine neue Weltordnung nach ptolemäischem Vorbild, bei dem Sonne, Mond und Gestirne wie Flugzeuge um die Erde kreisen. Die astrologische Zytglogge (Astrolabium) über dem Berner Turmtor (Bärentor) zeigt nicht nur die Stunden, sondern Datum, das jeweilige Tierkreiszeichen und die Mondphasen an.
Quelle: http://www.zeitglockenturm.ch/
Die Erfindung des Astrolabium wird Hypatia von Alexandria nachgesagt, eine Mathematikerin, Astronomin, Mechanikerin und Philosophin, die, bis zu ihrer Ermordung durch fanatische Christen im Jahr 415, am Museion von Alexandria unterrichtete:
Eine moderne Version der Ermordung der Hypatia bringt Walker (1993) gestützt auf Edward Gibbon (18. Jahrhundert): Auf dem Wege zur Akademie, an der sie lehrte, lauerte ihr eine Bande Mönche auf. Sie zerrten sie aus ihrem Wagen in eine Kirche und rissen ihr die Kleider vom Leib. Dann kratzten sie ihr mit Austermuscheln das Fleisch von den Knochen und verbrannten, was übrig blieb. All dies geschah auf Befehl des heiligen Kyrillos, des Patriarchen von Alexandria. Mit Hilfe wohlplatzierter Geschenke an die zivilen Behörden erreichten Kyrillos und seine Mönche, dass die offizielle Untersuchung zur Ermittlung der Mörder Hypatias eingestellt wurde.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Hypatia

Unter "www.zeitglockenturm.ch" taucht unter der Rubrik "Partner" die Frage auf: Wie war ihr letzter Flug? Bewerten sie beim Berner Airline-Bewertungsportal Airline Check ihre Flugreise. Um es auf den Punkt zu bringen: Luisa Francia ordnet in ihrem Buch "Eine Göttin für jeden Tag" den zweiten Tag im Neuen Jahr der Sarakali zu. Sara-la-Kali gehört zu den drei Marien von Sainte-Marie-de-la-Mer. Sara ist die Schwarze Madonna der BerberInnen (Sinti/Roma). Ihre Herkunft ist wie bei allen Nomanden grenzenlos. In wikipedia wird Ägypten, Palästina oder Persien angegeben. Ich entscheide mich für A-qa-ba bzw. A-KA-BA. Die südlichste Stadt Jordaniens befindet sich an der Grenze zu Ägypten (Israel/Elat) und Saudi Arabien. Die israelische Küste beträgt ca. 12 Kilometer, die jordanische ist vermutlich einen Meter kürzer/länger. Dass der Name Elat ein Hinweis auf die Schicksalsgöttin Al Lat alias Allah(t) ist, liegt nahe. Im Alten Testament gibt es Hinweise, dass König Salomon die "Weiße" als (Ehe)Hafen nutzte. Demzufolge ist Sara la Kali eine Saba la Kali? Dass das Reich der Balqis (Königin von Saba) bis zum Balqan (Slowenia/Kärnten/Bavaria) reichte, ist für mich kein Geheimnis mehr. Dass die Eigenmächtige nicht nur auf Wüstenschiffen verreiste, ahnen alle, die nicht an die Entdeckung Amerikas durch "Christus" Columbus glauben. Mag sein, dass er der erste Europäer war, der auf dem Seeweg nach Indien über den Atlantik segelte, aber er ist nicht der "Entdecker" Amerika'. Lange bevor die Santa Maria den Atlantis kreuzte, haben hindische Seefahrer den "Wilden Westen" besiedelt...
Martin Auer, vergleicht auf seiner Homepage "Wo ist das Zigeunerland" Sara la Kali mit Durga. Dabei bezieht er sich auf die "Sinti+Roma-Wallfahrt", die jedes Jahr in St. Maries-de-la-mer am 25. Mai stattfindet.  Ob die mit Blumen geschmückte Statue noch immer ans Meer getragen wird, kann ich nicht sagen, jedenfalls war/ist es Brauch, dass die Träger solange ins Wasser waten, bis die Plattform den Meeresspiegel (Maß aller Dinge - NN) berührt.
Beim Durga/Kali-Puja wird die Ouanga (Voodoopuppe) ins nächstgelegene Gewässer getaucht, um bei der "Göttinnen-Taufe" die Wiedergeburt zu feiern. Im Fall der Saba-la-Kali ist das Weißmeer (arabisch: Mittelmeer) das Fruchtwasser einer schwarzen Berber-Madonna, die um der legendären Christenverfolgung zu entgehen, mit Maria Magdalena, Maria Salome von Galiäa (Mutter des Apostel Johanna  - Sakrileg - Leonardo da Vinci - und des Jakobs) und der Marie des Kleophas (Kleopatra?) in einem ruderlosen Boot (z. B. Dau-Segelboot) aus Palästina flüchtete und nach einer Odyssee an der Rhonemündung strandete. Sara, eine ägyptische Dienerin  erbettelte der Legende nach für die drei Marien Almosen. Um ihren heidnischen Glauben zu verbergen, verehrten die Roma die "Schwarze" Sara alias Kali.
 Martin Auer verweist noch auf eine "Heilige Mutter" sowie einen Schutzengel namens E Gugli Sagiya, die von muslimischen Roma' verehrt wird. Unter "googli" ist kein gleichnamiger Engel zu finden. Der einzige malik (arabisch: Engel) der mit "G" beginnt ist Gibril (Gabriel), die/der dem Propheten den Koran diktierte. Sakya (graue Erde /tibetisch: sa skya) ist ein tibetisches Kloster das von einem Meister names Khön Könchog Gyelpo (**1102) gegründet wurde. Durch den Meister und seine vier Nachfolger wurden die Lehren der Sutras (Sura) mit den speziellen tantrischen Lehren der Sakya-Schule (mahamudra/Essenz der Lehre Buddhas) verknüpft. Die Essenz dieser Geschichte ist für mich das kalachakra - Rad der Zeit - das u. a. auch SAMSARA (la Kala) heißt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensrad; 
http://de.wikipedia.org/wiki/Samsara 
Das Samsara (Sanskrit: beständiges Wandern) wird vom Dämon Yama bzw. Mara gesteuert. Yama (arabisch: Mama) ist der hinduistische Todesgott und somit mit Baron Samedi bzw. dessen Gemahlin Maman Brigitta identisch. Mara (wie Maria) leitet sich von marati ab und bedeutet im Sanskrit "sterben", aber auch morden (gewaltsamer Tod). Mare ist das lateinische Meer, Yemaya ist die Yoruba-Göttin des Meeres. Sie gilt als Mutter der gesamten Menschheit, ist die Hüterin des Heims und Schutzmatrone der Seefahrer. "Yama" Yemaya (wörtlich: Mutter der Fische) ist der Samstag heilig. Ihre Zahl ist die "7" (arabisch: saba), ihre Symbolfarben sind Weiß, Hellblau und Silber. Sie zählt zu den wichtigsten Orishas (Gottheiten) in Kuba und Brasilien. Yemaya tritt in Begleitung von Oshun auf, eine afrikanische Fruchtbarkeitsgöttin, die mit Isthar, Aphrodite, Venus usw. identisch ist und Schwangere bzw. Gebärende unterstützt. Am 12. Januar 2009 starb die 94jährige Künstlerin, Priesterin der Yoruba und Erbauerin des Heiligen Hain der Göttin Oshun, Susanne Wenger (*4. Juli 1915 in Graz), die mehr wie ihr halbes Leben in Nigeria verbrachte und die Menschen bestärkte, ihre Traditionen, die von weißen Missionaren und Kolonialherren verteufelt wurde, zu bewahren. Ich kenne die Namensgleiche indirekt durch Luisa Francia, die von den Geistern dazu auserkoren wurde, die alpenländische Tradition der Wildfrauen, Anguanes. Saligen, Druidinnen, Schamaninnen, Hexen, Heilerinnen usw. zum Leben zu erwecken und vor allem ein weltweites frauenzentriertes Netzwerk mit "anderen" spirituellen Sub-Kulturen aufzubauen, die von den "Missionaren" der katholischen Inquisition fast ausgerottet wurden: "Geht in die Welt und verkündet der ganzen Schöpfung das Evangelium. Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden, wer nicht glaubt, wird verurteilt werden usw." Der Begriff "mission" leitet sich laut wikipedia von mittere (Latein: entsenden, schicken, werfen, gehen lassen) ab, logischer ist die Wortverwandschaft mit dem Begriff Zion. Ursprünglich war Zion eine Turmburg (Zytglogge) der Jebusiter, die zu jenen sieben Völkern zählten, die von JHWH zur Vernichtung durch die Israeliten vorgesehen waren. Nachdem König Devid die/den Riesen Goliat (Gul-el-Lat) besiegt, die Jebusiter aus Jebus (Jebusalem) vertrieben und die Bundeslade (Goldener Sarg) zum Kult gemacht hatte, wurde Zion (Burgturm/Phallus) zum Synonym für den Wohnsitz des JHWH alias Shiva-Lilith-Eva-Kala-Allah usw. Nachfolger Salomon errichtete für der/die/das Aron habrit (hebräisch: Bundeslade) jenen legendären Freimaurer-Tempel, von dem eine Klagemauer erhalten geblieben ist, die für politischen Zündstoff sorgt.  An der ha'kotel ha'ma'arawi (hebräisch: Mauer westlich) finden sich täglich unzählige Klagemänner in schwarzer Trauerkleider ein, die nichts anderes zu tun haben, als das kismet (Schicksal) des jüdischen Volkes zu beklagen bzw. die VerursacherInnen zu verfluchen. In ihrer religiösen Eifersucht vergessen die geblendeten (erleuchteten) Fanatiker ihren Ursprung, der in den Veden "aditi" wie Haiti heißt.

Am ersten Todestag der Obatala-Priesterin Susanne Wenger wurde Haiti von einem Erdbeben der Stärke 7,1 heimgesucht. Die Zerstörungskraft entsprach ca. acht Hiroshimabomben, die Überlebenden erleben apokalyptische Zustände. 2/3 der HaitianerInnen praktizieren den Voodoo-Kult, der je nach Herkunft vom Christentum oder Islam beeinflusst wird. Wie bei allen Natur-Religionen spielen Ahngeister eine wichtige Rolle. Wer nicht ordnungsgemäß beerdigt wird, kann sich in einen Zombie verwandeln.
In Ayiti (kreolisch: Haiti) ging der Herr (Latein: Dominus wie Dominikanische Republik ) besonders gnadenlos ans Werk. Zuerst rottete er die Urbevölkerung (Arawaks-Indianer) aus, die er durch afrikanische SklavInnen ersetzte, dann begann er die fruchtbare Erde durch Monokultur systematisch zu zerstören. Den weißen Kolonialherren war/ist traditionelle (ökologische) Landwirtschaft egal. Wenn der Boden nicht ausreichend Gewinn brachte, wurde das nächste Stück "Neuland" gerodet und die UreinwohnerInnen ins Paradies geschickt. 1697 überließ der spanische Habsburger-König Karl II, El Hechizado (der Verhexte), das westliche Drittel der Insel Hispaniola dem französischen Sonnenkönig Ludwig XIV, dessen Verschwendungssucht zwei Generationen später zum Sturm auf die Bastille führte. In Folge mutierte "die Perle der Artillen", wie Haiti einst genannt wurde, zur reichsten Kolonie Frankreichs. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die haitianischen SklavInnen sich für den Sonnenkönig und dessen Nachfolger zu Tode schuften mussten. Am 22. August 1791 kam es im Sog der Französischen Revolution in Haiti zum Sklavenaufstand und anschließenden Bürgerkrieg, der zur vermeintlichen Unabhängigeit der "Untermenschen" führte. Nationalheld der Befreiungsbewegung war François-Dominique Toussaint L’Ouverture, den Napoleon verhaften und nach Frankreich bringen ließ, wo der "Wegbereiter zur Unabhängigheit" am 7. April 1803 im Kerker unter Umständen starb, die ihn zum Märtyrer-Zombie (Voodoo-Sprache) machten.

Für die Anerkennung ihrer Unabhängigkeit mussten die afrikanischen "Holocaust-Opfer", die nicht freiwillig nach Haiti gekommen waren, ca. 90 Millionen Francs d'Or (ca. 17 Milliarden Euro) Wiedergutmachung an jene entrichten, von denen sie seit Generationen  verheizt wurden. Die "Entschädigung" wurde u. a. in Pariser Prachtbauten investiert. Daraus folgt, dass das Schicksal (Historie) der "Kolonie" Haiti mit Monopoli vergleichbar ist. Das Spiel beginnt mit der Entdeckung einer jungfräulichen Wildnis, die im Vorfeld nie  erwähnt, vermessen, katalogisiert, beurkundet, verwaltet usw. wurde. Die descubrimiento (spanisch: Entdeckung) der "indischen" Karibik-Insel Hispaniola, die von den "Wilden" Ayti genannt wurde, erfolgte am 5. Dezember 1492  (St. Nikolaus, Patron der Schiffer; Metzger, Huren und Coca Cola) durch Columbus. Aus den Überresten der Queen Mary - sorry - Santa Maria - ließ der Genueser, der unter iberischer Flagge segelte, ein Fort bauen, das als erste spanische Kolonie in die An(n)alen einging. Nach der  systematischen Ausrottung der UreinwohnerInnen (400.000 bis 1.000.000)  teilten sich die österreichichen Habsburger, die nach der Entdeckung Amerikas die spanische (iberische) Königin entjungfert hatten,  das Niemandsland mit dem verschwägerten französischen Absolutismus. Den Arbeitskräftemangel deckten schwarze (verbrannte) SklavInnen ab, die vom Altland (Afrika) ins Neuland (Amerika) exportiert wurden. Irgendwann kam es zum erfolgreichen Aufstand der Geschundenen, die für ihren Knochenjob mit der Peitsche entlohnt wurden. Ohne den Schutz Napoleons, dessen Fremdenlegion von den Aufständischen geschlagen wurde, mussten die Kolonialherren das Paradies räumen. Als Entschädigung erhielten die "Vertrieben" nach heutigem Wertmaßstab 17 Milliarden Euro, um andernorts neues Unheil anrichten zu können. Im Vergleich dazu sind die 4 Milliarden Euro, die die bayerische Hypo-Adria-CSU in den haidnischen Klagenfurter Sand setzte, fast schon  Peanuts - oder nicht?
Im Gegensatz zu Deutschland, das nach dem verlorenen Endsieg ein Wirtschaftswunder erlebte, damit künftige Generationen an den Staat Israel 1000 Jahre lang Schadensersatz leisten können, verwandelte sich die karibische Perle in ein Armenhaus. Der Export von Kaffee und Früchten brach zusammen, das Paradies blutete aus. Korrupte Despoten, die vom CIA unterstützt wurden, versetzten der "Unabhängigkeit" den Todesstoß. Einer der größten Verbrecher - Baby-Doc Jean-Claude Duvalier - kam nach dem Tod seines Vaters (1971) an die Macht. 1980 heiratete er aus diplomatischen Gründen Michele (Obama) Duvalier, eine Mulattin aus Oberschicht. Die Hochzeit kostete drei Millionen US-Dollar (das tägliche Prokopf-Einkommen der Haitianer beträgt zwei Dollar). Nach dem Besuch des Papstes (1983), der zuerst die Erde küsste und anschließend mit leeren Händen  die  Armut der Bevölkerung und die Empfängnisverhütung anprangerte, kam es zu Unruhen, die weder durch Preissenkungen der Grundnahrungsmittel noch durch Zensur und Willkür aufgehalten werden konnten. Daraufhin übte die CIA-Regierung (Reagan), die den Vater des Riesenbaby' jahrzehntelang mit Subventionen gestützt hatte, solange Druck aus, bis der Diktator am 7. 2. 1986 mit der "Porto-Kasse" ins französische Exil floh. Den Großteil "seines" Vermögens verlor "Baby-Dog" durch die Scheidung, die restliche Beute wurde von der Schweizer Garde auf Eis gelegt (haltbar gemacht) usw. Nach der politischen Katastrophe wurde Haiti von vier Wirbelstürmen heimgesucht. Um die Gewalt unter den Jugendbanden in den Slums und die Aktivitäten der lateinamerikanischen Drogenkartelle einzudämmen, schickte die UNO 7000 Blauhelme, 2000 Polizisten und 1900 zivile Mitarbeiter nach Haiti. Chef der UN-Mission (MINUSTAH: Mission des Nations Unies pour la stabilisation en Haïti) war Hedi Annabi (*4. 9. 1944), ein tunesischer Diplomat, der beim Einsturz des UN-Gebäudes mit der gesamten Führungsspitze getötet wurde.
Die Toten haben das bessere Los gezogen, diejenigen, die die Katastrophe überlebt haben, erwartet das nächste Unheil. Ein ZDF-Korrespondent berichtete erschüttert über den Verwesungsgeruch, der sich in einer Stadt ausbreitet, in der 60 Prozent der Bevölkerung den Voodoo-Kult betreibt. Aus biblischer Sicht handelt es sich wie bei Sodom + Gomorrah um eine Strafe Gottes, der den Hexen, KetzerInnen, TeufelsanbeterInnen mal wieder zeigte, wer Herr im Haus ist. Der Schamane und Häuptling der Bedonkohe-Apachen Goyaałé (**17. Februar 1909) sagte einst zu dem Thema: Ich habe nie Unrecht ohne Grund getan, und wenn ihr (weißen Herrenmenschen, Besatzer, Kolonialherren im Namen Gottes usw.) von Unrecht redet, oder auch nur an Unrecht denkt, so tätet ihr besser daran, an das Unrecht zu denken, das ihr dem Roten (Schwarzen) Manne zugefügt habt, und das tief und weit wie ein Ozean ist, durch den niemand mehr waten kann, ohne darin zu ertrinken.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Geronimo).
Vor seinem Tod soll der Sterbende die Worte "O ha le a" - was soviel wie "ich warte" bedeutet. Goyaale, der heutzutage auf die Liste der Top-Terroristen gesetzt werden würde, machte nach seinem Tod Schlagzeilen, weil er den Großvater der Bush-Zwillinge auf die Idee brachte, sein Grab zu schänden. Seither ruht sein Schädel (skull) in der "Gruft" von Skull & Bones (http://de.wikipedia.org/wiki/Skull + Bones). SB ist ein rassistischer Studentengeheimbund an der hebräischen Universität Yale, die ihr Logo mit der Aufschrift "Lux et veritas" (Licht und Wahrheit/hebräisch: urim & tummim) schmückt. Wie die biblische "Wahrheit", die vom natürlichen Ursprung Lichtjahre abweicht, in der Realität aussieht, haben uns die SB-Musterschüler Georg H. und Georg W. Bush während ihrer Amtszeit im "Weißen Haus" demonstriert. Für ihre Verbrechen werden die US-Gotteskrieger juristisch nie zur Rechenschaft gezogen, da das  himmlische "Gesetz" immer auf Seite des "Stärkeren" (Weltmacht) ist. "Das Unrecht, das die Weißen, den anderen Wesen angetan haben, ist so tief und weit wie ein Ozean", sagte einst der gähnende (gokhlayeh/goyaale) Schamane (Diyin), den manche als "Hexer" bezeichnen. Wie alle, die Dinge wahrnehmen, die andere nicht sehen wollen, wurde/wird er von denen, die das Naturgesetz respektieren. geachtet und von den anderen gefürchtet oder verteufelt. Diya wie Diyana ist die magische Kraft (Energie), Diyin (djinn - arabisch: Geist) heißt in der zweideutigen "In-diana-Sprache" sowohl "Wissende Leute" als auch übernatürliches Wesen. Goyaale wird nachgesagt, dass er die Gedanken seiner Feinde erraten und verwirren  und  das Gesetz von Zeit und Raum auflösen konnte. Da er ein Zeitgenosse Einsteins war, ist das nicht unwahrscheinlich, oder gibt es jemand der die Formel E = mc² nach Hiroshima anzweifelt? Die Relativitätstheorie besagt, dass Zeit und Raum eine vierdimensionale Raumzeit bilden, bei der die Zeit die Rolle der Dimension einnimmt und die Gegenwart sich auf einen Punkt reduziert. Die anderen Punkte, die weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft liegen, sind vom G-Punkt raumartig getrennt. Wer jetzt verwirrt ist, sollte nicht  gleich den Taschenrechner zertrümmern, sondern einen Punkt (arabisch: Null) machen. Die Null  (Punkt) ist die einzige reele Zahl, die weder positiv noch negativ (neutral) ist und als "Mächtigkeit der leeren Menge" bezeichnet wird. Wie mächtig die "leere Menge" ist, bekommen alle zu spüren, die sich in der Wallstreet (Klagemauer) auf's falsche Pferd (Stier) gesetzt haben. Beim Stichwort "Pferd" denke ich an die bayerischen Amazonen und die/den legendären Mühl-Hiasl aus dem Bayerwald die/der einst sagte: "Es wird sich zeigen, dass der Bettelmann auf dem Ross nicht zu derreiten ist".



Deshalb verlasse ich mich bei meinen Reisen durch Raum und Zeit auf Geister, die gegen den "Atomstrom" schwimmen wie z. B. Susanne Wenger oder der gähnende (schlafende) "Hexer" Goyaale, dem nachgesagt wird, dass er die Zeit (Sanskrit: kala) "manipulieren" konnte. Wie's der magische "Zufall" will, steht sein Todestag (17. Februar) im Zeichen der haitianischen Sonnengöttin Jemao, der schwarze Steine heilig sind, in die Gesicht und Hände eingraviert wurden. Jemao, die an Feierabend in der Karibik untergeht, um im Morgengrauen von Yama Yemaya wiedergeboren zu werden, ist laut Luisa Francia (Eine Göttin for every day) die ganze Macht der Sonne, ihr Licht, ihr Feuer, ihre Lebenskraft, die durch die Swastika oder einen Kreis (Null) um einen Punkt symbolisiert wird. Das Sonnenrad findet sich auf der Flagge von Kuna Yala, ein autonomes Gebiet an der Ostküste von Panama. Für die Kuna-Indigos verkörpert das "Hakenkreuz" einen ochtopodi (griechisch: achtbeiniger/Oktopus), der nach Kuna-Tradition die Welt erschaffen hat. Das mit "Tinte" geschriebene Wort ist all jenen heilig, die eine Besitzurkunde vorlegen können, die juristisch beweist, dass ihnen das Stück Land gehört. Für jene die keine missmach (hebräisch: Urkunde) vorweisen konnten/können, wurde/wird ein Platz in der Hölle oder in einem Konzentrationslager in der Wüste "reserviert", wo es weder ausreichend Wasser noch Nahrung gab usw. Die meisten "Wilden" ergaben sich ihrem Schicksal, andere wie Schamanenhäuptling Goyaale flüchteten aus dem Todeslager in die Sierra Madre (Mutter der Berge). Im  Sprachgrenzland zwischen Mexiko und den US-Südstaaten nutzte er seine Ortskenntnis, um gegen das Unrecht zu kämpfen. Der Guerillakämpfer geriet zwischen die Fronten und wurde am Ende von den eigenen Leuten  zur Aufgabe gezwungen. Am 4. September 1886 stellte er sich "freiwillig" der US-Armee, die auf seine Ergreifung ein Kopfgeld von über 2000 Dollar ausgesetzt hatte und konvertierte 1903 nach seiner Haftentlassung zum Christentum. Das restliche Leben verbrachte er in einem Reservat, ging regelmäßig in die Kirche und diktierte einem weißen Autor seine zensierte Biographie, bevor er am 17. 2. 1909 in die "Ewigen Jagdgründe" einging. Dort wurde er u. a. von ca. 60 Millionen Bisons empfangen, die von Pelztierjägern binnen kurzer Zeit ausgerottet worden waren. Aus dem Büffelleder wurden u. a. im Vaterland Europa Soldatenstiefeln angefertigt. Das Echo ließ nicht lange auf sich warten; die beiden Weltkriege (1914-1945)  forderte ca. 77 Millionen Menschenopfer nach der Maxime: Brust oder Keule...

Demnächst (17. 02. 2010) feiert  "Ho a le a" in der Gruft von lux et veritas sein  101-jähriges Geisterjubiläum. Das "Warten" hat sich gelohnt, den Anzeichen nach haben die SB-Leichenschänder die Kontrolle über Raum und Zeit verloren. In Lichtgeschwindigkeit twittern Schreckensmeldungen um den "Klobus", die sich weltweit in den Gehirnen ablagern. Seit  world wide web am 6. August 1991 (Hiroshima 6. 8. 1945) zur allgemeinen Benutzung freigegeben wurde, mutieren alle user (looser) zu "Big Brother" und hocken in panischer Angst im Zimmer 101 in der Hoffnung, dass die anderen von den Ratten gefressen werden.
Im Roman "1984" befindet sich in Room (Ruhm) 101 die persönliche Hölle von Schlüsselfigur Winston (Churchill) Smith, der im Londoner "Ministerium für Wahrheit" die Vergangenheit (Historie), der Gegenwart anpasst. Um zu verhindern, dass  historische Dokumente sich nicht mit der Propaganda deckt, werden im Archiv der Parteizeitung (The Times * 1. 1. 1788) sämtliche Ausgaben korrigiert und alte Exemplare gegen "alte" Neuauflagen ausgetauscht. Winston erkennt die Widersprüche, bekommt Zweifel und notiert seine Gedanken heimlich in ein Tagebuch. Wie alle Staatsfeinde wird er verhaftet und landet nach einer langen Odyssee der Resistance im Zimmer Einhunderteins. Dort hält ihm der Vernehmer, der weiß, dass Winston panische Angst vor Ratten hat, einen Käfig vors Gesicht, und droht damit, die halb verhungerten Tiere frei zu lassen. In diesem Moment bricht sein Widerstand, er winselt um Gnade, beschuldigt seine Geliebte und bittet den Peiniger, ihn zu verschonen und sie zu foltern. Nach der Haftentlassung begegnet er seiner Ex-Geliebten, die von Narben entstellt ist. Auch sie hat ihn verraten und gesteht, dass sie für ihn nichts mehr empfindet. Am Ende inszeniert Winston seinen jüngsten Tag; er lässt sich von der Gedankenpolizei töten und bekennt sich mit seinen letzten Worten zu Big Brother...
Das "www" geht u. a. auf das Konto von CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire - Europäische Organisation für Kernforschung), die 2008 mit ihrem fragwürdigen Urknall-Experiment im Hadronen-Speicherring (LHC - Large Hadron Collider) in den Medien für negative Schlagzeilen sorgten. Versuchsgegner wie der Tübinger Chaosforscher Prof. Otto E. Rössler, der von den Atomlobbyisten nicht "ernst" genommen wird, warnt vor der Bildung "Schwarzer Löcher" (Astro-Staubsauger) die Materie in Nichts verwandeln. Beim Cern-Versuch werden Protonen, die mit und gegen den Uhrzeigersinn (Ost/West) an den Start gehen, mit bislang unerreichter Wucht (fast Lichtgeschwindigkeit) in einer kreisförmigen, unterirdischen Carrera-Bahn-Kanone (Umfang 27 Kilometer) aufeinanderknallen. Ob der Versuch mit den Ende des Maya-Kalenders (Wintersonnwende 2012) und den damit vorausgesagten Weltuntergang in Verbindung steht, kann ich nicht sagen, ich weiß nur dass CERN vor dem Ma-Yama-Finale die menschliche Existenz beweisen will. Den Anzeichen nach keimt in der exterritorialen  Freizone der UNESCO der Verdacht, dass das Universium bzw. Schöpfung reine Einbildung ist. Theoretisch müsste bei der Geburt des Kosmos 50 Prozent Materie und 50 Prozent Antimaterie (Mann/Frau; schwarz/weiß; gut/böse) entstanden sein, die sich anschließend gleich wieder neutralisierte bzw. zerstörte. Physikprofessor Siegfried Bethke vom Münchner Max-Planck-Institut, ein führender "Cerinaner" offenbarte im www.Focus-Interview "Höllenglut im Superlabor" vom 15. 11. 2006: "Warum sind wir überhaupt da? Das ist völlig mysteriös - eigentlich dürfte es uns (Menschen) gar nicht geben. Das ist doch Grund genug mal nachzuforschen."
Dito, kann ich da an Lichtmess 2010 antworten, da mich Siegfried' Aussage an einen 11jährigen "Jugend-forscht-Sieger erinnert, der vom Christkind einen Atombomben-Bausatz geschenkt bekam. Wenn es im Kinderzimmer ruhig ist, kann die aufmerksame Mama oft im letzten Moment eine Katastrophe verhindern. Um Cern ist es in letzter Zeit verdächtig ruhig geworden - zu still für meinen Geschmack. Dass im LHC seit dem 23. Oktober 2009 nach zahlreichen Störfällen wieder Protonen in Beinah-Lichtgeschwindigkeit (exakt: 299 792,458 km/Sekunde) um das CERN-Zentrum kreisen, wurde nicht an die große Glocke gehängt. Nehmen wir mal an, dass die Atomteilchen eine Geschwindigkeit von 270.000 Kilometer pro Sekunde erreichen, dann würden die Protonen, in einer schnija (hebräisch: Sekunde) 10.000 Mal um die CERN-Uhr (k)reisen. Im Vergleich dazu ist Mutter Erde, die sich beim Sonnentanz mit ca. 1666 Stundenkilometer um die eigene dreht, eine Schnecke - oder nicht?

Beim Guiness-Urknall-Rekord benötigt der teuerste Kreissaal der Welt ca. 120 Megawatt Atom-Strom (Energiebedarf von Genf ca. 160.000 Einwohner), um ein künstliches Magnetfeld zu erzeugen, das 100.000-fach stärker als das der Erde ist und 300 Billionen Wasserstoff-Cerne (Protonen-Spermien) in eine Umlaufbahn zwingt, die mit ca. 100 Tonnen Helium auf minus 271 Grad Celius (etwas kälter wie der Weltraum) gekühlt werden muss. Obwohl die P-Spermien zusammen nicht einmal ein Milliardstel Gramm (weniger wie Kate Moss) auf die Diäten-Waage bringen, erzeugen sie soviel Energie wie ein 800 Tonnen schwerer Güterzug (Castor?) bei Tempo 100 km/h bzw. die Hypo-Arge-Alpe-Adria-CSU-Landesbank vor der Wallstreet-Leihmann-Krise, bei der u. a. der fiktive US-Immobilienmarkt in  ein gigantisches schwarzes "Finanzloch" versunken ist. Seither verursacht die Urknall-Maschine jede Sekunde 600 Millionen Teilchenkollisionen, die von vier unterirdischen Mega-Detektoren aufgezeichnet werden, damit die Cern-Physiker (Dürrenmatt lässt grüßen) nach neuen Phänomenen von Materie, Energie, Raum und Zeit fahnden können. "Atlas“ ist mit einer Länge von 46 Meter und einer Höhe von 25 Meter (8-stöckiges Haus) der größte Teilchendetektor der Welt, in dem die Datenflut vorgefiltert und pro Sekunde auf eine CD-ROM  gespeichert wird. Dazu benötigt ATLAS, der mythologisch gesehen die Erde auf seinen Schultern trägt, jährlich eine Speicherkapazität,  die mit der gesamten Datenflut im World Wide Web  vergleichbar ist. Weil CERN (Rockefeller  Foundation) das nicht im Alleingang schultern kann, haben Forscher das "Grid" (wie arid) ins Leben gerufen, einen weltweiten Verbund von Rechnern, der die benötigte Computerleistung bereitstellen soll. Um zusätzlich  Leerlaufkapazitäten privater PCs nutzen zu können, wurde das Projekt LHC@home gestartet, bei dem sich ein arbeitsloser PC via Internet einen Datensatz besorgt, daran rechnet, wann immer er unbeschäftigt ist, und das Ergebnis  an die Organisation für Kernforschung schickt. Zitat Focus: So kann jeder internetfähige PC ein wenig an (Big Brothers ) Entdeckungsreise zum Urknall teilnehmen.
Quelle: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/cern_aid_119315.html
Dass mein Siemens-Fujitsu-Amilo (*2004) am Urknall teilnimmt, ist mir gestern Nacht (30/31. Januar) klar geworden, als es bei meiner CERN-Recherche zum Mozilla-Firefox-Absturz kam und der Text, der dem Satz "am Ende inszeniert Winston Smith seinen jüngsten Tag; er lässt sich von der Gedankenpolizei töten und bekennt sich mit seinen letzten Worten zu Big Brother" folgte, im schwarzen "www-cern-loch.ch" verschwand. Früher brachten mich solche Datenverluste aus der Fassung, mittlerweile weiß ich, dass mich die Ahngeister mit solchen Aktionen beim recall auf Zusammenhänge aufmerksam machen, die ich übersehen habe.

Zur Entspannung habe ich vor dem Einschlafen 96 Maschen  100%iger graumelierter Sockenschurwolle auf eine Rundstricknadel angeschlagen und aus 4 rechts, 4 links das Bündchen (Ring) für eine Ballonmütze gestrickt. Über den Brillenrand hinweg löste ich mit Kommissar (Rex) Stockinger (Karl Marcovics) einen nahezu perfekten Mordfall, bei dem eine Münchner Edelhure ihrem herzkranken Gemahl in den "Flitterwochen" beim Soft-SM-Orgasmus mit den durchtrainierten Oberschenkeln so geschickt die Halsschlagader abdrückte, dass dieser am nächsten Vormittag das Gasteiner Kurhotel im Zinksarg verlassen musste. Das Schicksal (Drehbuchautor) wollte es,  dass Stockingers neuer Salzburger Kollege im Nebenzimmer von den Liebesgeräuschen geweckt und sich keinen Reim darauf machen konnte, weshalb der Liebhaber beim la petit mort (französisch: Horgasmoos) das Wort Füller (Füllfederhalter) stöhnte. Stocki findet heraus, dass der Federhalter Herzpillen enthielt, die nach dem tödlichen Liebesspiel für die Katz' waren. Bevor die "Schwarze Witwe" die Lebensversicherung kassieren konnte, wurde sie zusammen mit ihrem Liebhaber (Fitness-Trainer) des Mordes überführt. Mittlerweile hatte mein Wollring eine Dimension erreicht, um jede zweite Masche verdoppeln und das Strickmuster (nur noch rechte Maschen) wechseln zu können. Währenddessen beamte ich mich in den französischen ZDF-Krankenhaus-Thriller "Qui a tue BAMBI". Filmkulisse und Umgebung erinnerten mich an das LMU-Klinikum Großhadern (nach der Generalsanierung durch Coop Himmelblau), die surrealistische Atmosphäre des Thrillers ans Klinikum rechts der Isar. Die Handlung ist relativ einfach ohne große Szenenwechsel. Ein geisteskranker, attraktiver Neurochirurg narkotisiert nachts gut aussehende frisch operierte Patientinnen, um sich an ihnen zu vergehen.  Als der Betäubungsmittel-Diebstahl publik wird, bereitet er sich Spritzen vor und füllt die fehlende Flüssigkeit mit einer anderen Substanz auf. Daraufhin kommt es in Folge zu merkwürdigen Zwischenfällen; eine junge Asiatin verschwindet nach der Operation spurlos, eine Patientin, die während des Eingriffs aus der "verdünnten" Narkose erwacht, stirbt während des "Vorspiels"  im Aufwachraum. Eine junge Praktikantin, die aufgrund einer Fehlfunktion des Gleichgewichtsorganes immer wieder ohmmächtig wird, kommt dem "nekrophilen" Frauenschänder auf die Schliche, da Bambi (nickname den sie vom Triebtäter bekommt) während ihrer "Bewusstlosigkeit" Ereignisse voraussieht. Die "Live-Übertragung" endete kurz vor drei Uhr morgens mit einem tödlichen Unfall, der auf das Konto von Bambi ging. Die erwacht auf dem Beifahrersitz  aus der Anästhsie, greift ins Lenkrad, so dass ihr Entführer die Kontrolle verliert und an einen Baum rast. Während Bambies Kameraaugen den sterbenden Mörder dokumentieren, fällt sie synchron in Ohnmacht. Im folgenden Trauma erfährt Bambi vom Verstorbenen, dass auch sie tot sei. In der Schlussszene erwacht die Hauptdarstellerin aus ihrer Bewusstlosigkeit und ist ganz erstaunt, dass sie noch am Leben ist...


Nach der "Bambi-Verleihung" ging ich schlafen, um nach vier Stunden "Ohnmacht" (Tiefschlaf) Punkt 7:00 (MEZ) mit dem Gedanken aufzuwachen, ob die CERN-Urknall-Versuche, die im "1000jährigen Reich" ihren Anfang nahmen, z. B. mit dem Erdbeben in Haiti in Verbindung stehen könnten. Da ich eine TUM-Chaosforscherin bin, die ihre naturwissenschaftlichen Versuche bei der Hausarbeit (Kochen, Putzen, Waschen, Bügeln usw.) praktiziert , ist mir auf dem Weg zur U-Bahn Münchner Freiheit  der Vergleich zwischen Erde und einem Faschingskrapfen. eingefallen. Wenn jemand genüsslich in einen Globuli (römisch: Kügelchen) beißt, kann's passieren, dass die Marillen-Magma-Marmelade, durch den mechanischen Druck auf die andere Seite gepresst wird, auf's blütenweiße Westchen tropft und der/dem VerbraucherIn den Appetit verdirbt. Wenn das Malheur (französisch: schlechte Stunde) auf  dem Weg zu einem lebenswichtigen Termin (z. B. Bambi-Verleihung, Vorstellungsgespräch usw.) passiert, kann der harmlose Schandfleck  unangenehme Folgen haben.
Abgesehen davon, dass bei einer Umdrehung von 270.000 km pro Sekunde gigantische Fliehkräfte (FZ = Zentrifugalkraft) frei werden, kann ich mir nicht vorstellen, dass sich ein künstlich erzeugtes Elektro-Magnetfeld, das das natürliche Magnetfeld der Erde um ein hundertausendfaches übersteigt, sich nicht auf das Gleichgewicht der Erde (Aktion = Reaktion, Ebbe und Flut usw.) auswirkt. Die Zentrifugalkraft ist eine Schwester der Gravitation (FG), eine der vier Grundkräfte der Physik (starke Wechselwirkung > starke Kernkraft; elektromagnetische Wechselwirkung >Elektrodynamik; schwache Wechselwirkung > schwache Kernkraft; Gravitation), die die gegenseitige Anziehungskraft bewirkt. Die Gravitation bestimmt den gesamten Massenverkehr um die Sonne, und prägt somit die Astronomie, Kosmologie und die Astrologie nach der Maxime:
Pluto wird uns lehren: was der armen Sau dort in dem armen Land geschieht, das geschieht danach auch mir. Wir leben alle auf diesem einen Planeten Erde. Wenn wir sie zerstören, zerstören wir nicht nur den Lebensraum der so genannten dritten Welt. Es gibt nämlich nur eine Welt. Aufwachen und zur Vernunft kommen! Pluto in Steinbock bringt uns zur Quintessenz des Notwendigen, fährt das Narrenschiff in ruhigere Gewässer.
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