Montag, 22. Februar 2010

SARA LA KALI 2010-01-02 (2)


In der Physik geistert eine fünfte hyphothetische Wechselwirkung durch die universalen Köpfe, die wie die "Schwere" (Latein: gravitas wie caritas)  proportional zur Masse "wirkt", jedoch mit wachsendem Abstand vom Newtonschen Gravitationsgesetz abweicht. Einen experimentellen Beweis für die Existenz gibt es bisher nicht, der ältesten Filmproduktionfirma der Welt, Gaumont (Paris-Belleville), gelingt 1997 mit der Space Opera "Das fünfte Element" eine mediale Steilvorlage. Die Handlung beginnt 1914 in einem verfallenen ägyptischen Tempel, wo ein Archäologe in Begleitung eines Reporters, Inschriften über das unfassbar Böse findet, das alle 5000 Jahre entfesselt wird, um alles Leben zu zerstören. Die einzige "Wunderwaffe" gegen das Böse ist die Liebe (5. Element) die wie Feuer, Erde, Wasser, Luft durch einen Stein symbolisiert wird, der in einem Sarkophag verborgen ist. Da der Priester und Geheimnishüter die beiden Eindringlinge nicht beseitigen kann, landen "Außerirdische" der hinduistischen Zivilisation Mondoschiwan (il mondo, die Erde + Weltretter Shiva) vor dem Tempel, um die fünf Steine wegen des bevorstehenden Weltkrieges in Sicherheit zu bringen und den Hüter damit zu beauftragen, künftige Generationen auf die Ankunft des unfassbar Bösen vorzubereiten. Der mythische Kampf beginnt nicht 1933 sondern im Jahr 2263. Das Böse wird durch die "Schwarze Sonne" verkörpert, die bei den Nazi' hoch im Kurs stand und im Film der "Schatten" genannt wird. Shadow' Kontaktmann und Befehlsempfänger ist Waffenhändler Jean-Baptiste Emanuel Zorg, der mit einer außerirdischen gestaltenwandlerischen Söldnertruppe (Mangalores) das Mutterschiff Erde bedroht. Zorg' Widersacherin ist eine außerirdisch weibliche Mondo-Shiva-Schönheit namens Leeloo Minai Lekarariba-Laminai-Tchai Ekbat De Sebat (Milla Jovovich - Jeanne d' Arc), die die "Liebe" auf die Erde zurückbringen soll. Auf ihrer Mission wird Leeloo  vom New Yorker Taxifahrer Bruce Willis unterstützt usw. Das Spannende an der Geschichte ist die Tatsache, dass Jeanne d'Arc Milla Jovovich, eine US-Amerikanerin mit ukrainisch-serbischen Wurzeln, am selben Tag (17. Dezember) wie Jeanne B. geboren ist. Jeanne, die Erstgeborene meiner Freundin Christl Engelhardt kam in Paris zur Welt. Jeanne, die mich vom Aussehen an meine verlorene Tochter erinnert ist Autistin und lebt auf einer "außerirdischen Insel" zwischen Untersberg und Schlafender Hexe. Dort habe ich mit Martha von Bethanien auf dem alljährlichen Herbstfest (Anfang November) ein zauberhaftes Samhain-Fest gefeiert, das dem ursprünglichen Hexen-Neujahrsfest (Nacht des 11. Neu/Vollmondes - Winteranfang) sehr nahe kam. Samhain ist ein Ahninnen-Fest, zu Beginn der dunklen Jahreszeit öffnet sich die Grenze zur Anderswelt, die in Hohenfried unübersehbar ist. Ohne Jeanne wäre mir der magische Kraftort an der B20 zwischen Reichenhall und Königssee verborgen geblieben, da ich beim "Stichwort" Berchtesgaden an die Sommerferien mit Ima Anka im DB-Sozialwerk-Erholungsheim "Hubertus" in Unterstein-Schönau, die Ganghofer-Romane sowie an den Obersalzberg denke. Im Freibad auf dem Nachbargrundstück lernte ich nicht nur das Schwimmen, sondern krönte meine ersten olympischen Wasserspiele mit dem sogenannten Leistungsschwimmer-Abzeichen, das wie das "Haus Hubertus" oder der Muttertag ein Relikt aus dem Dritten Reich ist. Während ich in meinem ersten Mestruationsjahr im blau gekachelten Schwimmbecken für das Bronze, Silberne und Goldene Kampfschwimmerabzeichen trainierte, ahnte ich nicht, dass Sissi' Mutter, Magda Schneider, der eine "Nähe" zu Hitler nachgesagt wurde, eine Wahl-Schönauerin ist. Tatsache ist, dass Romy Schneider' Mutter auf dem selben "Gottesacker" (Bergfriedhof Berchtesgaden/Schönau) wie Hitlers Schwester Paula (alias Wolf) auf das Weltgericht wartet. NS-Diva Magda Schneider mimte im legendären Sissi-Franzl-Film die Mutter der künftigen Kaiserin von Österreich, die am 10. September 1898 in Genf (Cern lässt grüßen) nach einem Besuch der Familie Rothschild von einem italienischen Anarchisten ermordet wurde. 15 Jahre nach dem Attentat (*10. 9. 1913) erblickte meine "Schicksalsfrau" Anka Pop(p) in Stara Pazova (ehemals Österreich-Ungarn) das Licht der Welt, die nach der deutschen Einbürgerung um 5 Tage verjüngte (* 15. 09. 1913) und zu Lebzeiten eine Passion für die Schweiz hatte. Ima  Anka (hebräisch: Mutter Anka bzw. Ouanga), die vom 10. bis 15. September geboren ist, arbeitete 1930/31 als Dienstmädchen bei einer serbischen Diplomatenfamilie in Paris, die am Boulevard Haussmann residierte. In der Zeit kam sie mit der Medienwelt in Berührung und träumte davon eine Leinwand-Diva wie Greta  Garbo oder Ingrid Bergmann zu werden. Optik und Adresse stimmten, doch in diesem Fall wartete Märchenprinz Haußmann nicht in Paris, sondern ein Jahrzehnt später in München auf das serbische Aschenputtel. Reichsbahnoberwerkmeister Franz H. war wiederum mit Tante Käthi befreundet, einer resoluten niederbayerische  Bundesbahn-Sozialwerk-Sachbearbeiterin, die Witwe Anka und mich im Sommer nach der englischen Fußball-WM zur Erholung ins besagte "Haus Hubertus" schickte, das zwischen den Weltkriegen  vom Sozialwerk der Reichsbahn erworben wurde.


Die Geschichte von Hohenfried am Fuße der "Schlafenden Hexe" kann auch auf eine prominente Schauspielerin zurückblicken, welche hier die 1920 gegründete Schule für "Höhere Töchter der "Edlen von Braun" besuchte. Die in Darjilling geborene Britin und "Hohenfried-Tochter" Vivian Leigh spielte 1939 im Film "Vom Winde verweht" die weibliche Hauptrolle - Scarlett O'Hara  Handlungsort dieses US-Südstaaten-Drama' ist u. a. eine Baumwollplantage in Atlanta  (Coca Cola) namens TARA, die nach einer "tibetischen" Sternengöttin benannt ist. In der Handelssprache ist Tara die Differenz (Verpackung) zwischen Brutto und Netto, aus spiritueller Sicht ist die Verpackung einer der tausend Namen Kali', der wie Albert Einstein die Zunge zum Halse heraushängt. Tara, die in 21 Formen (Aspekte) erscheint, gilt in Tibet als Lehrerin der Weisheit (griechisch: Sophia), sie ist die Erlöserin, die aus den Verstrickungen der Welt (Samsara - Schicksalsrad) hinausführt. Tara' Charakterzüge sind überwiegend friedvoll, aber sie kann auch schrecklich zornig werden. Die Tibeter schätzen sie als Widersacherin des unheilvollen Todesgottes Mara, der von den Christenmenschen als jungfräuliche Gnadenmutter Maria verehrt wird. Im Buddhismus ist Mara eine Metapher für "das was Leiden verursacht". So gesehen ist die Muttergottes, die alle Jahre wieder an Weihnachten in einem Stall zu Bethlehem ein Jesu-Kind auf die Welt bringt, das an Karfreitag (Frühjahrstagundnachtgleiche) ans Kreuz genagelt wird, die Verursacherin einer weltweiten Passion, die sich mythologisch seit 2000 Jahren wiederholt. In der lettischen Mythologie ist Erdgöttin Mara die höchste weibliche Gottheit und für alles zuständig, was die Erde hervorbringt. Sie ist die Gebieterin aller wirtschaftlichen Aktivitäten und für das Geld und den Handel zuständig. Die ebenbürtige männliche Gottheit ist Himmelsgott Dievs, der offensichtlich mit der hinduistischen Göttin Devi identisch ist. Devi wie Devid ist die Shakti (weibliche Urkraft des Universums) bzw. Mahadevi (große Göttin), die alle anderen Göttinnen wie z. B. Kali, Durga, Sarasvati, Parvati, Lakshmi in sich vereint. Mythologisch ist sie Schöpferin sowie Königin des Universums, die die kosmische Ordnung aufrecht erhält. Devi' Funktion ist das Schöpfen, Erhalten und Zerstören. Wie's der biblische "Zufall" will, stammt die leidenschaftliche Jungfrau Maria, die vom Heiligen Geist geschwängert wurde, aus dem Hause David. Durch einen kleinen "Runenzauber" verwandle ich Mahadevi in Mara-Devi (Mare/Meer/Ozean/Ozon/Wasserstoff), die von den CERN-WissenschaftlerInnen herausgefordert wird. Damit haben schon jene Himmlischen schlechte Erfahrungen gemacht, die die Große Göttin in ihrer kosmischen Erscheinung sehen wollten. Die erschien daraufhin mit 1000 Köpfen, 1000 Augen und 1000 Füßen, ihr Körper war ein Feuermeer und ihre Augen strahlten ein Licht aus, das heller wie 1000 Sonnen war. Zwischen ihren Zähnen zermalmte Devi das Universum und machte dabei so fürchterliche Geräusche, dass die wissensdurstigen Götter entsetzt das Weite suchten.
Mara reimt sich auf Sara und Tara, die ihr Aussehen (Verpackung) immer wieder verändert. Am populärsten (beliebtesten) ist die weiße Tara/Mara, die transzendentale Wahrnehmung und die vollkommene Reinheit verkörpert, ein "langes" Leben gewährt und vor Krankheiten schützt. Ihre sieben Augen  symbolisieren höchstes Bewusstsein und die Fähigkeit, jegliches Leid sehen (erkennen) zu können, ohne zugrunde zu gehen. Sechs  Augen stehen für die  Daseinsbereiche der Samsara (http://de.wikipedia.org/wiki/Sechs_Daseinsbereiche), mit dem 7ten Auge (Stirnchakra) nimmt sie die Weisheit der drei Zeiten  (Vergangenheit/Gegenwart/Zunkunft) wahr,  die ihrem verwirklichten Bewusstseinszustand entspricht. Außer dem "Dritten Auge" (Stirn) sieht die weiße Tara mit den Handinnenflächen und Fußsohlen. Wie's der spirituelle "Zufall" will, ist der Heiland, der auf dem Berg Golgatha ans Kreuz genagelt wurde, um die Christenmenschen von ihren Sünden zu erlösen, an diesen markanten Stellen perforiert bzw. akupunktiert. Dass Isthar wie Christar , weiß ich schon lange, dass die christlichen Wundmale, mit den Samsara-Augen der weißen Tara/Mara in Verbindung stehen, ist mir neu. Weiß ist im Hinduismus/Buddhismus die Farbe des Todes und der Trauer. Die weiße Tara  präsentiert sich in rot, blau, gelb und grün bzw. in den Regenbogen- oder sieben Chakrenfarben (Wurzel, Sexual, Nabel, Herz, Kehle, Stirn, Krone). C(h)akra heißt im Sanskrit "Rad" oder Kreis. Die 21 Aspekte der Tara entsprechen der "Großen Ankana" im Tarot, das mit Null (Narr) beginnt und mit dem "Weltgericht" endet. Anfang und Ende, das weiß ich von Herakleia von Ephesos, sind in einem Kreis bzw. Chakra ein und dasselbe wie z. B. Geburt und Tod. Sobald die Nabelschnur durchtrennt ist, beginnt bei den Menschenkinder die Lebensuhr zu ticken. Bei manchen endet "tamar" (althebräisch: Leben) bei der Geburt, andere werden so alt wie Methusalem (Noach' Großvater), der laut Genesis (1. Buch Moses) mit 969 Jahren gestorben und im Alter von 187 Jahren den Vater der gleichnamigen ARCHE (Argo) zeugte. An dieser Potenz  lässt sich der Wahrheitsgehalt der TORA  (5 Buchrollen Moses) messen, die auf das Leben (tamar) gewaltigen Einfluss nimmt. Torah bedeutet auf hebräisch Weisung, Belehrung oder Gebot. Dass Weisung nichts mit Weisheit, sondern mit Gehirnwäsche zu tun hat, ist jeder/jedem klar, die nicht nur mit den Augen sieht. Tora heißt in der griechischen Sprache "jetzt"; die Gegenwart zeigt, dass sich Zionisten bei der gewaltsamen Besetzung Palästinas auf eine "Erbsünde" berufen, die der Vergewaltigung TaMaRa' entspricht.
Im Buch Samuel (2/13) ist das "Leben" eine jungfräuliche Tochter von König David, die von ihrem Stiefbruder Amnon (älteste Sohn Davids) vergewaltigt wird. Anschließend jagt der Vergewaltiger sein geschändetes Opfer (entehrt, entwertet, unverkäuflich) aus dem Haus. Papa D. reagiert zornig, aber er bestraft den inzestiösen Sexualverbrecher nicht. Lediglich Tamara' Bruder Absalom schwört Rache und wartet auf eine günstige politische Gelegenheit, um "Thronfolger" Amnon aus dem Weg räumen zu können. Nach dem Brudermord geht David auf die Palme, doch irgendwann kommt es zu Versöhnung, die mit einem Aufstand von Tamara' Bruder, der Vertreibung des alten Königs aus Jerusalem sowie dem Heldentod Absalom' endet, der nach seiner Wiedergeburt zum König gesalbt wird. Im Matriarchat erbte nicht der älteste Sohn sondern die jüngste Tochter die Krone. Tamar ist Absalom' jüngste "Vollschwester", die vom ältesten Sohn David' - Stiefbruder Amnon - vergewaltig (entkrönt) bzw. gewaltsam geheiratet wird. Offenbar ist die "Vollschwester" der Thron bzw. die Krone, ohne die David' Kronprinz nach altem Mutterrecht nicht König bzw. Stammhalter werden kann. Da das "Leben" sich gegen die Zwangsehe wehrt, wird kurzerhand das Gesetz (Gebot: tora) geändert und die "unfruchtbare" Tamar (aramäisch: Dattelpalme) zur Hure (vogelfrei) erklärt.  "Vogelfrei sein" bedeutet in der patriarchalen Sprache ein rechtloses "Freiwild" zu sein, mit dem man(n) ungestraft machen kann, was man(n) will.
Vergewaltiger Amnon (Widdergott) ist der älteste Sohn von König "DEVI", der nicht nur den Riesen Golgatha - sorry - Goliath mit einer Steinschleuder erschoss, sondern seinen künftigen gemütskranken Schwiegervater, König Saul, mit seiner Laute beglückte. Eines Tages entführte der feminine Jüngling Michal, die jüngste Tochter Saul', der von den Heiratsplänen seiner androgynen Muse alles andere als begeistert war. In der Hoffnung, dass der künftige Schwiegersohn die Hochzeitsnacht nicht erleben würde, verlangte er als Brautpreis die Vorhäute von 100 getöteten Philistern. Minnesänger erledigte die Aufgabe mit Bravour, so dass Saul (wie Soul) der Hochzeit mit seiner Jüngsten (Thronfolgerin) zustimmen musste. Der gab sich jedoch nicht geschlagen und schmiedete ein Mordkomplott gegen David, das von Michal verhindert wurde, indem sie in ihrem Bett eine "Voodoo-Puppe" versteckte, die statt  des Ehemanns  "ermordet" wurde. Daraufhin annulierte König Saul die Ehe und verkaufte die Strohwitwe an den nächstbesten Freier, die auf ihren Gemahl, der sich nach dem gelungenen Abgang nicht mehr blicken ließ, ziemlich sauer war. Als der Treulose eines Tages wieder auftauchte, um ihr (sein) Erbe in Anspruch zu nehmen, schmiedete mi'kaal (arabisch: wer ist Gott) einen Racheplan und folgte dem "Verflossenen" nach Jerusalem, das von den Israeliten erobert worden war und mit Hilfe der Bundeslade zum kulturellen Mittelpunkt gemacht werden sollte. Bis zur Vertreibung der Jebusiter (Jerusiter) aus Jerusalem wurde die vergoldete Akazienholztruhe mit den göttlichen Geboten in einem mobilen Zelt-Heiligtum namens "Mishkan" (wie Michal) aufbewahrt. "Schachan" bedeutet in der hebräischen Sprache nicht feilschen, sondern (bei)wohnen oder zelten, Schechina ist die Einwohnung bzw. die Wohnstatt Gottes, der nach der "Hochzeitsnacht" mit Hierosolyma (Latein: Jerusalem) nicht mehr auf dem Campingplatz hausen musste, sondern in einem Tempel sesshaft wurde, von dem lediglich eine Klagemauer erhalten blieb, die weltweit Unfrieden stiftet.
Die einfachste Methode ein Zelt darzustellen, ist ein Dreieck, zwei Dreiecke ergeben ein Hexagramm, auch Davidstern genannt. Ursprünglich symbolisierte das "Delta" die Vagina (Yoni). Nach der patriarchalen Wende wurde das aufgerichtete Warn-Dreieck dem Shiva  (männlich/Feuer) und das "Vorfahrt gewähren" der Shakti (weiblich/Wasser) zugeordnet. Shakti ist die weibliche Urkraft des Universums bzw. der "Kosename" für Schaktina/Schechina, die Wohnstatt eines Gottes, der die ErdbewohnerInnen seit der Vertreibung aus dem Paradies tyrannisiert. Schlüsselfigur ist König "David", dem Michal als erste "Einwohnung" diente. Saul' Thronfolgerin war offenbar nicht bereit dem Liebhaber ihres Vaters  Nachkommen zu schenken und machte sich über David lustig, der beim Festakt  in Jerusalem zu Ehren der Bundeslade nur mit einem Lendenschurz bekleidet um das Heiligtum (Zelt) herumtanzte. Laut dem Buch Samuel (2) wurde die "Gotteslästerin" von JHWH mit Unfruchtbarkeit bestraft, in Wahrheit ist Michal (wer ist Gott?), die von David um ihr Erbe betrogen wurde, für dessen Nachkommen zum Fluch geworden. 
Erzengel "Wer ist Gott" wird bei den Christenmenschen als Bezwinger des Satans und als "Seelenwäger" beim Jüngsten Gericht verehrt. Bei den Ägyptern, die riesige "Steinzelte" (Pyramiden, Heimstatt des Sonnengottes RA) errichten ließen, um der Nachwelt Rätsel aufzugeben, legte Totengott Anubis die Seele auf die Waagschale der Justizia. War sie so leicht wie Maat' Straußenfeder, durfte die Soul ins Jenseits usw. Wiegen ist ein Synonym für Messen. Mit einer Waage wird  das Gewicht einer Masse bestimmt, mit einer Messlatte die Länge (Länge, Höhe, Umfang usw.) und mit einer Uhr die Zeit. Folglich zählt "Waage" Michal  (Al-Manat/Maat + Al-Lat = Michal-lat) zu jenen  "Schicksalsgöttinnen, die den Lebensfaden spinnen,  abmessen und wenn die Zeit reif ist, auch wieder abschneiden bzw. auftrennen, um daraus einen neuen Pullover zu stricken. In der jüdischen Tradition ist Erzengel Mi'kaal einer der Cherub, die den Menschen den Zugang ins Paradies verwehren, sowie einer jener Himmelsboten, die nach Sodom (Sod = hebräisch: Geheimnis) kamen, um Lot zu retten, damit der pädophile Witwer, mit seinen beiden minderjährigen Töchtern, die ersehnten Stammhalter zeugen konnte. Michael soll es auch gewesen sein, der (Thot)Moses den Auftrag gab, die Schöpfungsgeschichte (Genesis/griechisch: Geburt) nach jüdischer Zeitrechnung (Weltchronik) zu verfassen. In den nach dem Holocaust (1947) entdeckten "Schriftrollen vom Toten Meer" wird "Michal" als "Fürst des Lichts" (Luzifer, Lucia, Lichtkönigin) bezeichnet, der die Gotteskrieger gegen die "Mächte des Bösen" (PLO, Hammas usw.) führt. Gegenspieler ist Belial, ein Dämon, der in jüdischen Apokryphen genannt wird. Die Herkunft des Namens ist angeblich (lwikipedia) unklar, schließlich zählt Baal-Lilith, die "Göttin des Windes in großer Höhe" zu jenen feministischen "Schreckgespenstern", die sich nicht ans patriarchale Reinheitsgebot halten. Erklärungsversuche (wikipedia) beziehen sich auf biblische Wortspiele wie z. B. "Kinder der Wertlosigkeit" (z. B. Hartz 4, Dritte Welt usw.) oder Kinder ohne (das) Joch (der Tora), die nicht aufsteigen mögen, aus der Unterwelt.
Im Holocaust-Staat "Germania" sind die Wertlosen (Hindu: Paria/Maria oder Dalits) kurz vor Ausbruch des Kölner Karnevals in die Schlagzeilen geraten, weil die "blutroten" Verfassungsrichter von Karlsruhe entschieden haben, dass der Regelsatz von Hartz-4 nicht zum Überleben reicht. Kaum war das Urteil gesprochen, ging der deutsche Außenminister Guido Westerwelle in die Offensive und warnte im Zusammenhang des Karlsruher Hartz-4-Urteils vor "spätrömischer Dekadenz" sowie einem "geistigen" Sozialismus nach der Maxime: "Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zur spätrömischen Dekadenz ein". "Arbeit macht frei", kann ich da nur sagen und Madame Westerwelle, die u. a. bei ARAG oder der Hamburg-Mannheimer im Aufsichtsrat sitzt, einen 1-wöchigen Frauentausch mit einer alleinerziehenden Hartz-4-Mutter vorschlagen. Den Anzeichen nach ist der amtierende ranghöchste Duplo-Maat ein Scientologe, da sich seine Aussagen exakt mit der SO-Ideologie decken: " (Wir schaffen) eine Zivilisation ohne Geisteskrankheit, ohne Verbrecher und ohne Krieg, in der der Fähige (z. B. Westerwelle, Merkel, Seehofer, Fischer, Schröder usw.) erfolgreicher sein kann und ehrliche Wesen (z. B. keine Hartz-4-Empfänger) Rechte haben können". Zitat Hubbard (Westerwelle): "Die Planung für Scientology ist so angelegt, dass die Fähigen fähiger gemacht werden, während die Unfähigen vorerst sich selbst überlassen bleiben, bis wir die richtigen Anstalten für sie gebaut haben. Wenn wir das machen, wachsen wir. Wenn wir, wie einige unkluge Leute dies tun, uns die Unfähigen, Hilflosen und Zurückgebliebenen aufhalsen, werden wir nicht in der Lage sein, schnell genug hoch genug voranzuschreiten.“
Quelle: http://www.stmi.bayern.de/sicherheit/verfassungsschutz/extremismus/detail/05320/


Im 1. Buch Henoch wird die/der barmherzige Michal als vierter von sieben Erzengel
und Schutzpatron Israels benannt, der von Gott (JHWH) den Auftrag erhielt, den gefallenen Engel Semjasa und dessen Gefolge "für 70 Geschlechter" zu binden, die "Geister der Verworfenen“ zu vernichten und "alle Gewalttat und Unreinheit von der Erde zu tilgen“. Semjasa (Samael) ist der Anführer von 200 Engel (Götterboten), die auf die Erde kamen, um sich mit Menschenfrauen (z. B. Maria Paria) zu paaren und (aus patriarchaler Sicht) Unfrieden zu stiften. Von Asael (wie Israel) lernten die Menschen die Metallverarbeitung, den Waffengebrauch, Herstellung von Kosmetik, Schmuck und den Wert der Edelsteine/metalle. Semjasa lehrte ihnen Beschwörungen und das Schneiden von Wurzeln, Armaros das Lösen von Beschwörungen und Barqel  die Betrachtung des Sternenhimmels. Kokabeel war für die Astrologie, Ezeqeel für die Wolkenkunde, Arakiel für die Erdzeichen, Samsaveel (Samsara-wheel) für die Zeichen der Sonne und Seriel für die des Mondes zuständig.
Aus dem himmlichen Akt zwischen Götterboten (Heiliger Geist) und Menschenfrauen gingen Riesen (wie z. B. Kokabeel/Coca Cola) hervor, die sich gegenseitig auffraßen. Daraufhin schickte Herr JHWH die Erzengel Michael, Uriel, Raphael und Gabriel auf die Erde, um dem kabbalistischen - sorry - karnevalistischen - pardon - kannibalistischen Treiben ein Ende zu bereiten. Die gigantischen Titanen (Halbengel) wurden niedergemetzelt, die gefallenen Engel in Sterne (Tierkreiszeichen) verwandelt und bis in alle Ewigkeit gefesselt in eine öde Gegend verbannt. Nach dem Endsieg fungierte Michal als Lehrer des Henoch. Sie/er (Sir/Herr) zeigte dem Vater des Methusalem  u. a. den Baum des Lebens (Phallus/Lingam), alle Geheimnisse der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, die Grenzen des Universums sowie die Behälter aller Sterne und Lichter (z. B. Neonröhren, Glühbirnen). Nach rabbinischer Tradition besteht Mich-Al-Lat, der von Gott in den Eid Aqae (Wassereid-Voodoo/Geheimnis der Schöpfung) eingeweiht wurde, aus Schnee, der in diesem strengen Winter (2009/10) nicht nur den Verkehr in Washington lahm legte. Das Tief "Queen" (Devi) sorgt derzeit in Deutschland für Neuschnee und eisglatte Straßen, die einem georgischen Rennrodler vor der Eröffnungsfeier der 21. Olympischen Winterspiele in Canada zum Verhängnis wurden. Hätte JHWH sein menschliches Ebenbild mit Vergrößerungsaugen ausgestattet, könnten wir die fragilen Michal-Davidsterne, die wie Schuppen vom Himmel rieseln, mit bloßem Auge erkennen.

Wenn es in Deutschland schneit, schüttelt Frau HOLLE (Hel wie Helvetia) die Federbetten, wenn es bei den Hel(l)enen faule Kredite regnet, macht Goldman(n)  satte Gewinne. In diesen Raunächten (Samhain - Faschingsdienstag) ist die Holle bzw. die Gold-(Ta)Mara besonders fleißig (Arbeit macht frei). In München halten sich die Michel' in Grenzen, aber im Norden (Hel' Reich) und Osten zeigt sich die gnadenlose "Schneekönigin" mit aller Macht. Im Märchen "Die Schneekönigin" beschreibt Christian Andersen  einen Zauberspiegel, der bei denen, die in den Spiegel schauen, das Gegenteil bewirkt: Das Schöne wird hässlich, das Übel gut, das Opfer zum Täter, der Eindringling zum Wohltäter usw. Eines Tages zersprang der Spiegel und verteilte seine Splitter auf der ganzen Erde. Wurde jemand ins Herz getroffen, gefror es zu Eis, trafen die Splitter ins Auge, sah der Betroffene das Schöne abstossend und umgekehrt. Kay, ein dänischer Junge wurde gleich von zwei Splitter getroffen. Er ließ daraufhin seine "hässliche" Freundin im Stich und folgte einer bleichen Schneekönigin, die nach dem Lifting einen Schönnheitspreis gewonnen hatte, ins "Ewige Eis". Die verschmähte Gerda konnte den Verschollenen nicht vergessen und machte sich auf die Suche. Wie alle Märchenfiguren, die in der Anderswelt nach ihren Verflossenen suchen, musste Gerda zahlreiche Abenteuer überleben, bevor sie das Zielobjekt erreichte. Das Wiedersehen war enttäuschend, da der Vermisste ihr keinerlei Aufmerksam schenkte. Zu sehr war er mit einer unlösbaren Aufgabe beschäftigt, die ihn fast um den Verstand brachte. Im Grunde ist das Losungswort ein Kinderspiel, aber der Splitter es Zauberspiegels in seinem Auge hinderte ihn daran das Wort "EWIGKEIT" schreiben zu können. Wie in einem Alptraum gefangen formulierte die arme Seele immer neue rätselhafte Worte, die keinerlei Sinn ergaben: wigekeit, tiekewig, gitiekew usw. Gerda erkannte die Sinnlosigkeit seiner Handlung und begann bitterlich zu weinen. Und siehe da - wie von selbst erschien das Losungswort; das Rätsel war gelöst, der Bann (Fluch) gebrochen - und wenn sie nicht gestorben sind usw.

In der hebräischen Sprache beschränkt sich das Wort Ewigkeit auf zwei Buchstaben: AD. Ajin (A) bedeutet Auge, Träne, Brunnen und daleth ist das Tor, die Tür, aber auch die absolute Armut, das Nichts. Die liegende "8" symbolisiert die Ewigkeit, die weder beginnt noch endet. Beim "Stichwort" Auge denke ich an die "weiße Tara", die Pupille (Schwarzes Loch/Cern/Kern), bei Tränen an Salzwasser (Mare/Mara/Gold-/Pechmarie) und bei Brunnen an Frau Holle und den Froschkönig. Das Tor ist ein Durchgang, ein Loch, eine Öffnung (Vulva), aber auch ein deutschsprachiger (jiddischer) Narr, der im Tar(a)ot mit der "Null" (0) ins Rennen geht. Dank meiner CAD-Kenntnisse habe ich ein Hexagramm (Eiskristall) graphisch so gestaltet, dass zwei "Sanduhren" (8) zu sehen sind, die einen "Diamant" flankieren. Diamanthandel (Engel Asael lässt grüßen) und Brillant-Schleiferei (De Beers, Antwerpen) sind eine jüdische Tradition, die mit dem arischen Namen Oppenheimer in Verbindung steht. Eine offizielle Verbindung zwischen den Diamant-Oppenheimers und dem Vater der Atombombe, Robert Oppenheimer, gibt es selbstverständlich nicht, in der Zwischenzeit ist die Herstellung synthetischer Diamanten (altgriechisch: adamas) aus der Asche Verstorbener jedoch kein Geheimnis mehr. Die Frage wieviele "Atomtest-Diamonds" im Umlauf sind, kann nur das aus Hessen (Friedberg) stammende "Oppenheimer-De-Beers-Syndikat" beantworten, das in Südafrika dafür sorgt, dass nur die "Ehrlichen" (Auserwählten) Schürfrechte erhalten. Nach der bürokratischen "Abschaffung" der Apartheid sind es nach wie vor die "lupenreinen" Weißen (Auserwählte, Lichtgestalten, Schnee, Jungfrau, Reinheit), die sowohl mit "Blutdiamanten" als auch mit künstlich hergestellten diamonds (Einstein-Diamanten) den großen Reibach (rewah/hebräisch: Gewinn) machen.
Die Farbe (Sanskrit: varna) Weiß ist den Brahmanen (Priesterkaste/Papst/muslimische Pilger) vorbehalten, Schwarz steht für die Shudras (Handwerker, Tagelöhner, Fabrikarbeiter, Pachtbauern, Diener), die die Basis der Rassen-Pyramide bilden. In der buddhistischen Lehre wird der "König der Steine" nicht in Form eines Diamanten, sondern durch eine Vajra (oder Dorje) "verkörpert". Die "Doppelkrone", (Österreich/Ungarn) die mit ihrer schmalen Taille an die Form einer Sanduhr erinnert, wurde als Waffe, Zepter, aber auch (wie eine Voodoo-Puppe) bei Heilritualen verwendet. Durch die YIN/YANG-Brille gesehen ist ein geschliffener Diamant der "Gegenpol" von Eis, das bei Sonnenlicht in allen Spektralfarben (Regenbogen) funkelt, jedoch bei Temperaturen über "Null" aufweicht, die Form verändert und zu Wasser (Voddoo/Buddhu) wird. Das weibliche Yin verkörpert die kältere Nordseite eines Berges, das schattige Südufer eines Flusses, die dunklere, kühlere Südseite eines Tales, das männliche Yang ist die wärmere Berg-Südseite,  das sonnige Flussufer und die hellere Nordseite eines Tales. Yin steht für "Winter" bzw. kaltes Wetter mit bedecktem Himmel, Yang ist das Gegenteil, das in manchen Regionen nur noch mit Lichtschutzfaktor 30 zu ertragen ist. Da ein Tal eher schattig, der Berg  hingegen relativ sonnig ist, sind konvexe (herausragende) Formen (Berge, Hügel, Pyramiden, G. Westerwelle usw.) Yang, konkave Formen (Täler, Löcher, Vulva usw.) Yin. Yang ist das Licht, das Helle (Sonne), das Feuer, die Trockenheit, die Luft (Wind - hava wie JHWH), Tag und Sommer; Yin ist Schatten, Dunkelheit, Kühle, Feuchtigkeit, Wasser und Erde, Nacht und Sommer. Das im Winter geschlossene Haus ist Yin, die geöffneten Fenster sind männlich.

Im philosophischen Sinn steht das männliche Yang für alles Aktive, Zeugende, Belebende, Schöpferische, Ausdehnende, Glänzende, Äußere, Yin für alles Passive, Verborgene, Zusammenziehende, Matte, Farblose, Innere. Den gedanklichen Hintergrund bildet der Jahreskreis und die männliche Zuordnung zum Harten (Diamant, Doppelkrone, Vajra, Viagra) sowie die weibliche Zuordnung zum Weichen. Die mythologische Hochzeit (Gleichgewicht) zwischen der weichen Braut Yin und dem harten Bräutigam Yang findet an den Tagundnachtgleichen statt. Da ich an der "Frühlingstagundnachtgleiche" das Licht der Welt erblickt habe, ist mir die "Teilung" zwischen Hell/Dunkel, Frau/Mann usw. wesensfremd. Ich bin keine Halbe (1/2) sondern eine Ganze, ein XX-Wesen mit Licht und Schatten, das ihr seelisches Gleichgewicht hält. Wie zerstörerisch eine physikalische "Kernspaltung" ist, wissen wir seit dem 6. August 1945. "Yang" Robert Oppenheimer, Vater der Atombombe, meinte zwanzig Jahre nach dem ersten Atomwaffentest unter dem Code "Trinity" (Dreifaltigkeit) in New Mexiko (*16. Juli 1945) in einem Interview: Jetzt bin ich der Tod geworden, der Zerstörer der Welten. Mr. "Dead" Oppenheimer, der 22 Jahre nach der "Dreifaltigkeit" an Kehlkopfkrebs (**18. 2. 1967) starb, bezog sich mit "jetzt bin ich der Tod geworden" auf den 11. Gesang der Bhagavad Gita (Sanskrit: Gesang Gottes/Bagdad) in dem sich Fürst Arjuna wünscht, Gott Krishna (8. Inkarnation des Vishnu) mit eigenen Augen sehen zu dürfen. "Der" Schwarze erfüllt ihm den Herzenswunsch und verleiht Arjuna ein himmlisches Auge (Drittes Stirnauge, Grubenlampe), mit dem er ein Licht wie von 1000 Sonnen (Devi) wahrnimmt. Er sieht, wie der  "Herrn der Zeit" (Kronos) seine Geschöpfe verschlingt und wie die Menschen rastlos zum Untergang  eilen. Nach diesem göttlichen Einblick offenbart Diva Kali-Krishna dem Fürsten, dass er ein Werkzeug sei, um jene zu töten, die bereits durch ihn (Krishna) getötet wurden. Die dunkle Herakleia von Ephesos (Sibylle) sagte vor mehr als 2500 Jahren zu diesem Thema: Panta rei - alles fließt - da sie geboren sind, nehmen sie auf sich zu leben und den Tod zu haben, und Kinder hinterlassen sie, dass neuer Tod geboren wird.
 
Im Vergleich zur psychologischen Gehirnspaltung (männlich/weiblich) ist die atomare "Dreifaltigkeit" tatsächlich ein Kinderspiel, deshalb wird es höchste Zeit die "Halbwertigkeit zu beenden und YIN + YANG (for ever young) wieder zu vereinen. In der hellenischen Sprache entspricht das "Ypsilon" dem lateinischen "U" wie UIANGU (YIANG) wie OUANGA. Ein Ouanga übt Macht auf Menschen aus, egal, wo sie sich befinden und wie weit sie weg sind, indem es zielbewusst Einfluss auf die Aura eines Individuums nimmt, das durch eine Voodoo(Buddha)Puppe repräsentiert wird. Im Zusammenhang mit dem passiven YIN, denke ich an die gesichtslosen weißen DOLL' in den Modehäusern, die den Konsumentinnen den letzten Schrei präsentieren.  Mode wird von Herrenmenschen wie z. B. Karl Lagerfeld  gemacht, einem alten magersüchtigen Psychopathen, der weibliche Rundungen hasst und Frauen die Optik diktiert. Monsieur Chanels Nadelstiche sind verbal, wer zu fett ist, darf nicht ins Rampenlicht des "Glücksklee-Erben" (*10. 9. 1933 - 1938), der von seiner Amme in Dosenmilch gebadet wurde. Zu den Lieblingsmusen des Schöpfers zählt Claudia Schiffer, die zu Beginn ihrer märchenhaften Karriere für einen Skandal sorgte, indem sie bei einer Modenschau gestickte Koransuren auf einem Lagerfeld-Mieder  präsentierte.


Claudia Schiffer zählt zu den wenigen Voodoo-Barbie-Puppen, die beim Anblick der 1000 Sonnen (Scheinwerfer) einen kühlen Kopf bewahren konnten. Für Scarlett gab es ebensowenig ein Happyend wie für Sissi, Romy Schneider oder Petra Schürmann, die am tragischen Tod ihrer Kinder zerbrachen und zu Lebzeiten keinen Frieden finden konnten. "Ich habe den Vater begraben (Harry Meyen) - Ich habe den Sohn begraben (David) - ich habe sie beide nie verlassen! Und sie mich auch nicht", sagte Romy S. nach dem tragischen Tod ihres Sohnes Davids, der sich beim Überklettern eines Eisenzaunes aufspießte. Zwei Jahre zuvor (14. April 1979) hatte sich David' Vater Harald Haubenstock (Künstlername Harry Meyen), der als jüdischer Mischling ersten Grades die "Vernichtung durch Arbeit" im KZ Neuengamme überlebte, an der Feuerleiter seines Hamburger Hauses erhängt. 1975 war die Ehe mit Romy S. geschieden worden, für die er seine erste Frau, die "namenlose" Schauspielerin Anneliese Römer, verlassen hatte. Haubenstock' Ex-Frau überlebte die Tragödie und glänzte 1995 mit 73 Jahren als Claire Zachanassian im Dürrenmatt-Stück "Besuch der alten Dame" in Berlin. In dem Stück geht es um die Rache einer Frau, die als Milliardärin in ihre Heimatstadt zurückkehrt und den BürgerInnen den Vorschlag macht, ihnen eine Milliarde zu schenken, falls sie ihre Jugendliebe umbringen würde, von der sie einst geschwängert und im Stich gelassen wurde. Klara heiratete später einen Ölquellenbesitzer und kehrte am Ende ihres Lebens zurück, um das Unrecht, das ihr angetan wurde, zu sühnen. Zunächst zeigen sich die BürgerInnen  entrüstet, doch gleichzeitig kommt es in der Gemeinde zum Konjunkturaufschwung. Bald  darauf lässt der Bürgermeister in der Presse verkünden, dass Frau Zachanassian durch Vermittlung eines alten Jugendfreundes dem Dorf eine Milliarden-Stiftung gewähre. Am Ende erliegt der von den MitbürgerInnen in die Enge gedrängte Ex-Liebhaber einem Herzinfarkt. Die Leiche wird in den mitgebrachten Sarg der alten Dame gelegt, die dem Bürgermeister den versprochenen Scheck überreicht.


"Wer sich den Hass einer Frau zuzieht, sollte besser Name, Adresse und Arbeitsplatz wechseln", schrieb Angelika Aliti in einem ihrer Bücher, die ein Wegweiser zur Urquelle weiblicher Macht sind. Eine gewisse Zeit bin ich ihr gefolgt, nach einer Meinungsverschiedenheit trennten sich unsere Lebenslinien. Ab und an lese ich ihr Tagebuch "denkmal" (http://www.angelikaaliti.at/wb/pages/denkmal.php), das offenbart, dass auch sie reifer geworden ist. Die in Hamburg geborene Griechin im Sternzeichen Zwilling nutzte die Chance, eine Yin-Yang-Einheit zu werden. Keine leichte Aufgabe für die kulturschaffende Autorin, Philosophin, Theatermacherin und systemische prozessorientierte Essenzentherapeutin, die gern im Scheinwerferlicht steht und "Weisheit in Flaschen abfüllen" lässt. Da sich die meisten Frauen mit der YIN-Hälfte zufrieden geben, damit Herrenmenschen sich auf der Sonnenseite des Lebens ausruhen können, ist die Nahtstelle, die XX-XY zusammenhält, einer unvorstellbaren Zerreißprobe ausgesetzt. In diesem Fall hilft kein UHU-Kraftkleber sondern jene Eulen, die nicht nach Athen getragen werden. Der Zahlenwert des Ypsilon ist 400, der von X entspricht 600 bzw. 10.000; das "Y" steht an 20ter, das X an 22ter Stelle des griechischen Alphabets, das mit Alpha beginnt und mit Omega endet. Das hebräische Alphabet kommt mit 22 Buchstaben (Anzahl der Cromosome) aus. Schlusslicht ist in diesem Fall das taw (Zahlenwert 400). Tav wie taff bedeutet soviel wie Kreuz (x) und wird wie ein hellenisches "Π" (pi) geschrieben. Die Kreiszahl, mit der sich u. a. Umfang, Fläche sowie Volumen einer Kugel berechnen lässt, ergibt sich annähernd aus dem Bruch 22/7. Da ich mich der weißen (S)Tara (meine slawischen Ahninnen stammen aus Stara Pazova) in diesen Rau(h)nächten sehr verbunden fühle, verwandle ich das "X" (mein slowakischer Urgroßvater aus Stara Pazova hieß Andreas) in ein "Y ", indem ich den unteren Teil der bodenlosen "Sanduhr" um 90° drehe. Tja und schon wird aus einem XX-Chromosoma (griechisch: farbiger Körper/Hund) ein XYang. Mathematisch addiert XX (römisch: 20) einen hellenischen Zahlenwert von 1200 (600 + 600) und XY einen Wert von 1000 (600 + 400). Das ergibt in der Hochzeitsnacht eine Totalergebnis von 2200. Wie's der "Zufall" wollte, fand unsere Hochzeit nicht wie vorgesehen am 21. Juli sondern am 22. 7. 2004 statt. Der 22. Juli ist der 203. Tag im Gregorianischen Kalender. Bassarido und ich haben uns am 20. 3. 2004 auf dem Münchner Marienplatz anlässlich einer Kundgebung gegen den "gewonnenen" US-Irakkrieg kennengelernt. Der 223. Tag ist der 11. August (mein Namenstag sowie der Geburtstag meines genetischen Vaters, der an Lichtmess 02. 02. 2002 gestorben ist). Ich selbst bin laut Geburtsurkunde, in der Franz Haußmann als Vater und dessen Ehefrau Anka H. geb. Popp als Mutter eingetragen ist, am 22. März 1956 (Quersumme: 4 + 3 + 21 = 28(4x7) = 10 = Tarot: Lebensrad) geboren.

In ihrem aktuellen "Denkma(h)l" verweist Angelika Aliti, auf einen Text der bayerischen (Lebens)künstlerin und Schamanin Cambra Maria Skade, die mir Donara zum 50. Wiegenfest in Buchform schenkte:
1) Ich frage dich, bist du ab und zu über deinen Schatten gesprungen? (ya)
2) Hast du selbst bestimmt, wie du lebst? (ya)
3) Hast du gekämpft für das was richtig war? (ya)
4) Hast du den Mut gehabt, aus heiterem Himmel zu lachen? (ya)
5) Und dabei dir, deiner dunklen Seite, zu begegnen? (ya)
6) Hast du eine Zeit der Einsamkeit gekannt? (ya)
7) Bist du durch Wüsten gegangen und dabei stärker geworden? (ya)
8) Hast du dich hingegeben und berühren lassen? (ya)
9) Waren deine Begegnungen lust- und liebevoll? (ya/nein/ya)
10 Hast du dich selbstvergessen im Wind gedreht? (ya)
11) Bist du im warmen Regen gelaufen und durch Pfützen gesprungen? (ya)
12) Was hast du dir erlaubt?
13) Hast du barfuß unter freiem Himmel getanzt? (ya)
14) Hast du dich beflügeln lassen von deiner Phantasie? (ya)
15) Bist du bei Mondenschein durch samtenes Wasser geschwommen? (ya)
16) Hast du dabei die Nacht entdeckt (ya)?
17) Hast du am Lagerfeuer Geschichten erzählt und den Frauen zugehört? (ya)
18) Hast du was riskiert? (ya)
19) Warst du einfallsreich? (ya)
20) Hast du den Einfällen die Möglichkeit gegeben, dich reich zu machen? (ya)
21) Hast du deine Träume gelebt? (ya)
22) Bist du neugierig auf das was noch kommt?

Die 22te Frage kann ich nicht mit einem "ya" beanworten, da diejenigen, die über
den eigenen Schatten springen bzw. durch die 13. Tür  oder über den Jordan gehen, keine Neugier verspüren sondern ahninnen (spüren) was kommt. Die Vergangenheit ist das Spiegelbild der Zukunft. Die Gegenwart ist das "Ist-Zeichen" der Gleichung (Aktion = Reaktion), die Brücke zwischen Historie und Futur. Im Gehirn gibt es auch eine "pons". Die Brücke ist die Durchgangstation für alle Nervenfasern, sowie die Umschaltstation (Trafo) der Verbindungen zwischen Groß- und Kleinhirn, die in diesem Bereich von links nach rechts und umgekehrt kreuzen. In der linken Gehirnhälfte wohnen Logik, Struktur, Ordnung (männlich?) in der rechten die kreativen unberechenbaren Emotionen. Auf der pons (Brücke) stehen all die Spukgestalten, die uns seit der Geburt Angst machen: Mama, Papa, die uns nach ihrem Ebenbild geschaffen haben, Oma, Opa, Geschwister, Tanten Onkel, Neffen, Nichten, CousInnen, MitbürgerInnen, Freunde, Feinde, Ordnungshüter und jene "Geistlichen", die uns auf das Leben vorbereiten. In meinem Fall war es ein katholischer Pfarrer, der mich stellvertretend für den Pontifex Maximus (römisch-katholischer Papst-Kaiser) in den Weihwasserkessel tauchte, um mich von der Erbsünde reinzuwaschen. In Wahrheit sollte ich als Sündenbock (22. März/Widder) die Suppe auslöffeln, die von meiner Sippe seit Generationen ausgekotzt wurde. Obwohl Yama (arabisch: Mutter) Ouanka eine begnadete Köchin war, konnte sie mich nicht davon überzeugen, dass ich ihr Ebenbild bin. Am 17. Geburtstag meiner Tochter Verena, die von ihrem genetischen Vater vor der Einschulung adoptiert wurde, sprang meine Großtante und Pflegemutter über ihren Schatten. Ihr erging es wie dem Ex-Liebhaber von Claire Zachanassian, der von den Dorfbewohnern, die einst seine "Unschuld" bezeugt hatten, in die Mangel genommen wurde. Anders wie bei Dürrenmatt ging es diesmal der "alten Dame" an den Kragen, die am besagten Wiegenfest ihrer vermeintlichen Enkeltochter und Alleinerbin von deren "Vormund" heimgesucht wurde. Der "Haußmann-Oma" verschlug es beim unmoralischen Angebot, der Sippe ein Jahr vor Verena' Volljährigkeit ihre lukrative Erbschaft als Schenkung zu überlassen, die Sprache. Die "alte Dame", die sich selbst als Hexe bezeichnete, starb nicht unmittelbar, sondern erst zwei Monate nach dem Gehirnschlag, um mir ihre dunklen Geheimnisse Stück für Stück zu offenbaren.
In diesem Zeitraum interpretierte ich für Argonaut Jorgos, der sich auf das Große Sprachdiplom am Goethe-Institut vorbereitete, das Buch "Der Verdacht" von Dürrenmatt. Schlüsselfigur ist ein Chirurg, der den Namen eines Kommilitionen annimmt und in Auschwitz Menschen zu Tode quält, indem er ihnen die Freiheit verspricht, falls sie das narkosefreie Experiment überleben. Währenddessen veröffentlicht sein Studienfreund in Südamerika unter seinem Namen medizinische Fachartikel. Nach dem Holocaust bringt "Dr. Nehle" den Mitwisser um, nimmt seine alte Identität wieder an und eröffnet in der Schweiz ein Sanatorium für betuchte Krebspatienten, denen er Chancen einräumt die Krankheit besiegen, zu können, falls sie sich ohne Narkose unters Messer legen.


Damals dachte ich nicht im Traum daran, dass ich seit meiner Geburt mit einer falschen Identität lebe, weil meine Sippe einst vertuschen musste, dass meine 13jährige Gebärmutter  neun Monate vor meiner Niederkunft  von Ouanka' "Neffen aus erster Ehe" geschwängert wurde. Der weilte zum Zeitpunkt meiner Zeugung bei seiner Ujna (serbisch: Frau des Onkels), die 1941 ihrem ersten Mann, der in Fürth als Fremdarbeiter tätig war, ins "Dritte Reich" gefolgt war. Nicolas Isajlovic wurde am 18. Februar 1943 von der GESTAPO wegen Volksverhetzung in Fürth verhaftet und ins KZ-Dachau überführt. Er überlebte das Konzentrationslager, kehrte nach Belgrad zurück, ließ sich scheiden und wurde neun Monate vor meiner Geburt am 22. Juni 1955 - 22. März 1956) in Belgrad von einem Zug überrollt. Ob ich der wiedergeborene Nikolas bin, wissen die Unterweltsgeister, ich weiß, dass es meiner minderjährigen Gebärmutter (Latein: Matrix) ähnlich erging wie Dürrenmatt' alter Dame nur mit dem Unterschied, dass sie keinen Ölbaron, sondern einen armen italienischen Schlucker heiratete. Ich selbst kannte meine verschollene "Cousine" aus Erzählungen. Gerüchten zufolge arbeitete sie als Prostituierte im Rotlichtmilieu; zuletzt verkaufte die "Persona non grada"  Kuchen und Pralinen im Cafe "Münchner Freiheit".
Im Rückblick stellt sich die Frage, warum mir ausgerechnet der "Verdacht" von Dürrenmatt half, über den eigenen bzw. den Schatten meiner Großtante zu springen, die, um ihren "Neffen aus erster Ehe" zu decken, eine Mutterrolle spielte, die ihr nicht am Herzen lag. Bis zur "verdächtigen Interpretation" gab es meinerseits mit Friedrich Dürrenmatt keine Berührungspunkte bis auf die Verfilmung "Das Versprechen" (Es geschah am hellichten Tag), in der Gerd Fröbe einen Kindermörder spielte, der seine Opfer mit Schokolade und Zauberkunststücken in den Wald lockte, bevor er sie missbrauchte und vergewaltigte: 
Kurz bevor Kommissär Matthäi, von der Eidgenossenschaft nach Amman (Jordanien) delegiert, abreisen soll, erhält er einen Telefonanruf des Hausierers von Gunten, der ein totes Mädchen im Wald gefunden hat. Es handelt sich um Gritli Moser, die mit einem Rasiermesser ermordet wurde. Als Matthäi den Eltern die traurige Nachricht überbringt, schwört er der verzweifelten Mutter, dass er den Mörder fassen werde. Die Dorfbewohner sind überzeugt, dass der Hausierer der Mörder sei. Matthäi kann die angespannte Situation knapp retten und den unschuldigen Hausierer vor dem Lynchprozess in Polizeigewahrsam bringen. Bei seinem Besuch in der Dorfschule wird gerade der Choral "So nimm denn meine Hände" (Julie von Hausmann/Friedrich Silcher) für Gritlis Beerdigung geprobt. Der vermeintlich Verdächtige erhängt sich und Kommissär Matthäi besteigt die Maschine nach Jordanien, wo er beim Anblick von igelförmigen Schokoladentrüffel einen Geistesblitz hat...
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Versprechen
Und schon haben wir den Salat", höre ich Argonaut Jorgos sagen, der mir einst eine literarische Brücke zu F.D. baute. Okay - ich gebe mich geschlagen - schließlich kann ich mit einem Ghostwriter wie Friedrich Dürrenmatt wunderbar leben. Der legte seiner "alten Dame" die Worte "die Welt machte mich zu einer Hure - nun mache ich sie zu einem Bordell" in den Mund, die wie die Faust auf's Auge zu meinem Schicksal passen. 55 Tage nach Dürrenmatt' Exodus (14. 12. 90) erlitt Yama Ouanka' am 17. Geburtstag meiner "Adoptivtochter" Berena einen Gehirnschlag.  Die - und das nehme ich ihr übel - wenn sie für sich einen  materiellen Vorteil sieht, wie ihr väterlicher Großvater über Leichen geht. Verena' damaliger "Verlobter" (Adoptiv-Schwiegersohn), der bei der Immobilien-Treibjagd dabei war, bezeichnet mich in der Halbzeit zwischen Ouanka' Gehirnschlag  (7. Februar) und dem Tod der Erblasserin (7. April) als Hure, da ich nicht auf meinen Pflichtteil verzichten wollte. Den Ehrentitel habe ich Yama Ouanka zu verdanken, die zähneknirrschend eine Mutterrolle übernehmen musste, der sie nicht gewachsen war. Die Idee, die Welt in ein Freudenhaus zu verwandeln, ist nicht von schlechten Müttern. "Hure" bedeutet sowohl Freiheit als auch Zeit und deshalb schätze ich die Freizeit, die mir der "Öffentliche Dienst" im Münchner Hauptbahnhof-Viertel ermöglicht, ganz besonders. Während andere sich den Arsch aufreißen, um dem Dienstherrn zu demonstrieren, wie fleissig sie sind, schiebe ich als übergewichtiges BR-Geister-Callgirl in den Wechseljahren eine ruhige Kugel. Die "Arbeit" (Kraft x Weg) perlt von mir ab wie ein Schweißtropfen von einem Schwanengefieder. Obendrein garantiert mir mein Dienstherr ein ausgewogenes Leben in Wohlstand ohne Gewissensbisse, da ich von "Vater Staat" noch vor der Einschulung um mein Erbe betrogen wurde. Unter dem Strich  schuldet mir der Freistaat (Freya-Staat) ca. 2, 5 Millionen Euro plus Zinsen. Dürrenmatt sagte einst zu dem Thema: "Vaterland nennt sich der Staat immer dann, wenn er sich anschickt auf Menschenmord auszugehen". Volltreffer, kann ich da nur sagen, denn was ich in meiner 24jährigen Tätigkeit im öffentlichen Freudenhaus hinter den Kulissen wahrgenommen habe, trägt dazu bei, dass ich mich z. B. über die Kölner "Bausünden" nicht mehr wundern muss. Dass es nicht täglich zu einer Katastrophe kommt, liegt nicht am Glück des Tüchtigen, sondern daran, dass der Teufel nicht nur im Detail, sondern auch mit der "Öffentlichen Hand" (so nimm doch meine Hände und fülle sie mit Schmiergeld) unter einer Decke steckt. Wenn's richtig eng wird, schiebt man(n) den Opfern die Schuld in die Schuhe und schürt wie z. B. Guide Westerwelle solange den Bürgerkrieg, bis der Mob wieder auf die Straße geht usw.
Das erste, was ich beim "Hexen-Einmaleins" gelernt habe, war, dass ich niemand mutwillig schaden soll und mich bei Ritualen vor den Einflüssen negativer Geister schützen muss. Wer Geister ruft bzw. der Anderswelt die "Tür" öffnet, sollte genau wissen wen oder was sie/er kontaktiert und nicht jedem djinn Einlass gewähren. Im ägyptischen Totenkult gibt es drei verschiedene Seelenzustände, die BA, KA und ACH (achet: Lichtgeist) genannt werden. BA, kann sich erst nach dem Tod vom Körper lösen und steigt in Vogelgestalt zum Himmel (Norden). Von dort kehrt der BA zum Grab zurück, um den Leichnam wiederzubeleben. Angelockt lässt sich der Seelenvogel durch Trinkwasser. Der KA lexistiert nach dem Tod des Menschen unabhängig weiter. Das EGO (griechisch: ich/arabisch: ana) kehrt im Gegensatz zum BA nicht zum Körper zurück, sondern fungiert als Schutzgeist oder "Doppelgänger" (Voodoo-Puppe) des Toten. Das ACH ist kein Lebensbegleiter, sondern entsteht nach dem Tod durch magische Handlungen (Beschwörungen) usw. Der ACH-Zustand ist keine Belohnung für ein moralisches Leben, sondern eine neutrale Macht, über die jeder verfügen kann, der die "PIN-Nummer" kennt. Im Unterschied zu den körpergebundenen Freiseelen, kann die "Lichtgestalt" sich den Lebenden als Gespenst zeigen, das die Hinterbliebenen unterstützt und den Feinden der Familie schadet. Die an das ACH gerichteten Bittgesuche wurden von den Angehörigen am Grab deponiert. Die Fortsetzung dieser Tradition findet sich an der Klagemauer und vor allem in Marien-Wallfahrtsorten wie z. B. Altötting, Loreto, Lourdes oder Fatima. Hinter Santa Mare verbirgt sich die alte Meeresgöttin, die bereits in der Antike von Poseidon, Neptun, Shiva usw. verdrängt bzw. vermännlicht wurde. Maria ist die Gottesmutter der berühmtesten Voodoo-Puppe (Dornenkrone, 3 Nägel, 1 Lanzenstich), die jedes Jahr weltweit ans Passions-Kreuz genagelt wird nach der Maxime: Erlöse uns - nimm' alle Sünden auf dich, es reicht wenn einer für alle büßen muss - Halleluja.

Zurück zu Dürrenmatt' der seiner Zeit weit voraus war und seiner Komödie "Die Physiker", bei der heutzutage machen das Lachen im Hals stecken bleibt, 21 Thesen (Punkte) zuordnete. Ich beginne mit Punkt 14: Ein Drama über die Physiker muss paradox sein. (15) Es kann nicht den Inhalt der Physik zum Ziel haben, sondern nur ihre Auswirkungen. (16) Der Inhalt der Physik geht die Physiker an, die Auswirkungen alle Menschen. (17) Was alle angeht, können nur alle lösen. (18) Jeder Versuch eines Einzelnen, für sich zu lösen ,was alle angeht, muss scheitern. (19) Im Paradoxen erscheint die Wirklichkeit. (20) Wer dem Paradoxen (unlösbarer Widerspruch) gegenübersteht, setzt sich der Wirklichkeit aus:

Zwei paradoxe Forscher der französischen Atomenergie-Kommission stellten eine These in den Raum, dass es in den Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischen Anziehungskräften und Gravitation (Schwerkraft) zusätzliche Dimensionen gibt. Abweichungen der Newtonschen Gravitationskonstante (G), die die Kraft beschreibt, mit der sich zwei Körper anziehen, bei Labormessungen führten zu dieser Hypothese. Mbelek und Lachieze-Ray glauben die Ursache für diese Abweichungen gefunden zu haben. Das Magnetfeld der Erde beeinflusst demnach den Wert der Konstante und damit die Erdanziehungskraft. Demnach müsste die Graviationskonstante am Süd- und Nordpol stärker sein als an anderen Orten der Erde (z. B. Genf). Würde man z. B. am Südpol Newtons Apfel fallen lassen, würde er demnach etwas schneller herunterfallen als anderswo.
Tja und schon mache ich einen Quantensprung zum legendären Freiheitskämpfer Wilhelm Tell, der den Hut des Tyrannen aus dem Hause Habsburg nicht grüßen wollte und daraufhin gezwungen wurde, mit seiner Armbrust einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schießen. Tell gelang das Kunststück, doch weil er auf die Frage, für wen der zweite Pfeil bestimmt gewesen wäre, die Wahrheit sagt, wird er verhaftet und auf ein Schiff verfrachtet, das in einen Sturm gerät. Vor dem Untergang löst man dem Gefangenen die Fessel, der seine Chance nutzt, das Ummögliche möglich zu machen und nach der Flucht dem Landvogt in der sprichwörtlich hohlen Gasse auflauert und erschießt. Die Tell-Legende steht in Verbindung mit dem Rütlischwur, die mythologische Geburtsstunde des Schweizer Bundes, der von den Eidgenossen am 1. August (Jahreskreis: Lammas - Schnitterinnenfest - Beginn der Ernte) gefeiert wird. Dass das Schweizer Bankgeheimnis nicht nur deutsche SteuersünderInnen wie ein Magnet anzieht, ist schon lange kein Geheimnis mehr, über die Entstehung des Erdmagnetfeldes sind sich die WissenschaftlerInnen hingegen noch immer nicht einig. Möglicherweise tragen die von Mond und Sonne ausgehenden Gezeitenkräfte zur Entstehung bei. Durch die schnellere Rotation des festen Erdkerns gegenüber dem Erdmantel wird ein elektrischer Strom induziert, der das Erdmagnetfeld hervorruft. Mittlerweile ist die "Superrotation" des Erdkerns anhand von Seismographen tatsächlich nachgewiesen, indem zeitlich unterschiedliche Erdbebenwellen vom selben Entstehungsort, die durch den Erdkern laufen, auf dem gegenüberliegenden Ankunftspunkt gemessen wurden. Die magnetischen Feldlinien treten durch die Südhalbkugel aus und durch die Nordhalbkugel wieder ein. Beim sogenannten Polsprung findet eine Umkehrung statt: das Positive wird Negativ (Soll + Haben) und umgekehrt (z. B. UBS, Credit Suisse usw.).
Ein dänischer Physiker und Klimaforscher stellt einen Zusammenhang zwischen kosmischer Strahlung, Erdmagnetfeld und der Klimaveränderung her. Folglich ist mein Geistesblitz, dass der Schweizer Urknall die Erde in Haiti zum Beben gebracht haben könnte, in wissenschaftlichen Kreisen kein Hirngespinst, zumal Cern (*29. September 1954) seit den 70er Jahren mit dem Teilchenbeschleuniger SPS Super Proton Synchroton experimtiert. West-Deutschland (Bern 1954) zählt zu den Gründungsmitglieder der europäischen Kernforschungsorganisation und durfte sich 9 Jahre nach dem verlorenen Endsieg wieder offiziell an der Kernforschung und Entwicklung eines Teilchenbeschleunigers beteiligen. Die Urgroßväter des heutigen LHC liefen bereits 1957 und 1959 auf Hochtouren. Erster CERN-Generaldirektor war der gebürtige US-Schweizer und Heisenberg-Schüler Felix Bloch, der unter der Leitung von Robert Oppenheimer im Manhattan-Projekt die H-Bombe baute. Geburtsstunde der Kernspaltung ist der 17. 12. 1938; Entdecker waren  der Vater der Kernchemie Otto Hahn und sein Assistent Fritz Straßmann. Die dritte im Cernspaltungs-Bunde, Lise Meitner, der aufgrund ihrer jüdischen Abstammung der arische Lehrauftrag entzogen wurde, musste vor der Veröffentlichung nach Schweden fliehen. Hahn bekam 1944 den Nobelpreis, die Jüdin wurde - wie Mileva Maric-Einstein - vergessen. Mileva starb zwei Tage bevor sich Hiroschima zum 3ten Mal  (4. 8. 2010) jährte, in der Psychiatrischen Universitätsklinik "Burghölzl". Dort dachte ihr schyzophrener Sohn Eduard Einstein sein halbes Lebens über den Urknall seines Samenspenders nach, der bis zu seinem Tod vergeblich nach der "Weltformel" (5. Kraft) suchte.



Am 21. 2. 1962 (morgen vor 48 Jahren) wurde in Zürich Friedrich Dürrenmatts schwarze Komödie "Die Physiker" uraufgeführt. Das Stück handelt von drei vermeintlich verrückten Physikern in der Schweizer Irrenanstalt "Les Cerisiers" (französisch: Kirschbäume). Zwei sind rivalisierende Geheimagenten, die behaupten Einstein und Newton zu sein, um dem dritten "Verrückten" - Johann Wilhelm Möbius - die revolutionäre Weltformel abjagen zu können. Möbius, "Vater" der Weltformel, ließ sich unter dem Vorwand, dass ihm König Salomon erscheinen würde, aus dem Verkehr ziehen, um sein geistiges Eigentum vor Missbrauch zu schützen, das, wenn es in "falsche Hände" gelangen würde (z. B. Teheran, Nordkorea usw.), die ganze Welt vernichten könnte. Die einzige wirklich verrückte Kirsche ist die Irrenärztin und Leiterin des Sanatoriums, Fräulein von Zandt (Therese Giehse - Mutter Courage). Die machtbesessene Vertraute von König Salomon kopiert die brisanten Unterlagen bevor sie von Möbius vernichtet werden, um mit dem Verkauf der Weltformel unendlich reich zu werden. Das Stück endet mit den Monologen der drei Physiker, die freiwillig in der Kirschbaum-Irrenanstalt bleiben, um sich einer Bestrafung zu entziehen. Möbius verkörpert die Menschheit im Endzeitstadium. Er repräsentiert König Salomon, dem klar wird, dass sich die Menschen durch die vermeintliche eigene "Weisheit" (Wissenschaft) ihren Lebensraum und damit sich selbst zerstören. Der einst reichste, weiseste und mächtigste König, der mit "Gotteshilfe" der Königin von Saba (arabisch: Sieben) an die Macht kam, ist arm und elend geworden. Laut Dürrenmatt verlor er wie die Wissenschaft (Freimaurer) seine ursprüngliche Kraft; Einstein + KonsortInnen haben ihre ethnische Verantwortung zu spät erkannt und die Menschheit ins Elend geführt. In 14 Tagen jährt sich die physikalische Uraufführung zum 48igsten Mal. In diesen vergangenen 48 Jahren hätten WissenschaftlerInnen, die an sogenannten Universitäten An der Stelle möchte ich am 36igsten Geburtstag meiner verlorenen Tochter Verena (Schweizer Nationalheilige) ein Veto einlegen, da ich der Meinung bin, dass ein "Wissen", das von Menschen geschaffen wurde/wird, ein Widerspruch zur Ethik (sittliches Verständnis, Moral usw.) ist. 38 Jahre nach der Prämiere mit Mutter Courage erschien Im Millenniumsjahr  Dan Brown' Illuminati nach der Maxime:
...der Physiker und ehemalige Theologe Leonardo Vetra wird ermordet in seinem Büro im CERN aufgefunden. Sein Kopf ist nach hinten verdreht und ein Auge fehlt. Vetras Adoptivtochter erklärt den Herren, dass ihr Vater, der die Vereinigung von Religion und Wissenschaft anstrebte, Antimaterie schuf und so im Teilchenbeschleuniger den Urknall in kleinerem Ausmaß nachbildete. Auf Vittorias Wunsch hatten Vater und Tochter gemeinsam ein Viertelgramm der Antimaterie hergestellt, die beim Kontakt mit Materie alles im Umkreis von rund einem Kilometer vernichten würde. Im unterirdischen Labor stellt Vittoria schockiert fest, dass die Illuminati den Behälter mit der Antimaterie gestohlen haben, dessen Magnetfeld nur für 24 Stunden mit Energie versorgt wird...
http://de.wikipedia.org/wiki/Illuminati_(Buch)
Am 15. 11. 2006 widmete sich Focus-Online der "Höllenglut im Superlabor", im Sommer 2008 schockte eine 3Sat-Nano-Sendung mit Chaosforscher Otto E. Rössler Luisa Francia mit der These, dass bei dem bevorstehenden Urknall-Experiment "Schwarze Löcher" entstehen können. Meine Seismographin ließ daraufhin am 11. Juli 2008 in ihrem Tagebuch "Dampf" ab, indem sie davor warnte, dass die Erde auf die Größe eines Kirschkerns schrumpfen könnte. Das Stichwort "Kirschkern" baute mir eine Gedankenbrücke zu Aldebaran, den Luisa in ihrem Buch "Berühre Wega und kehr zur Erde zurück", als Sende- und Empfangsstation für alle kosmischen Energien beschreibt. Aldebaran, der 35mal größer wie die Sonne ist, nimmt Einfluss auf das astrologische 11. Haus, ist Gönner, Freund und Helferwesen, das multiple GrenzgängerInnen bei der Rekonstruktion ihrer gesamten Existenz (Realität + Traumwelt) unterstützt. Aldebaran heißt in der arabischen Sterndeutersprache der Nachfolgende, weil der "Rote Riese" im Sternzeichen "Stier" den Plejaden (Sieben Schwestern) folgt. Er gehört zum "Wintersechseck" (Davidstern, Hexagramm), das von Capella im Sternzeichen Fuhrmann, Rigel im Orion, Sirius im Großen Hund, Prokyon im Kleinen Hund sowie den Zwillingen Castor + Pollux markiert wird und von Januar bis März vom nächtlichen Südhorizont auf die Erde funkelt. Wenn Aldebaran aus dem mitteleuropäischen Blickfeld verschwindet, beginnen sich die Kirschbäume auf die Blüte vorzubereiten. Die Kirschblüte (japanisch: sakura) steht in Japan für Aufbruch, weibliche Schönheit und deren Kurzlebigkeit. Die Vogel-Kirsche (Mutter aller Süßkirschen) aus der Familie der Rosengewächse wurde zum Baum des Jahres 2010 gewählt. Gute Gelegenheit für eine Vogelfreie, die am liebsten Süßkirschen aus fremden Gärten nascht, sich mit dem "Nachfolgenden" (Futur) in Verbindung zu setzen, schließlich sind wir an einem Punkt (Cern) angelangt, wo die menschliche Zukunft auf dem Spiel steht. Die wird/wurde wie jedes Jahr an diesem Wochenende bei der NATO-Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof (die Hauptstadt der Bewegung lässt grüßen) beschlossen. Schlüsselfiguren sind der iranische Außenminister Mottaki, der "überraschend" nach München kam, sowie der dubiose "demokratische" US-Senator Joseph Lieberman, der bei den OBAMA-Wahlen John McCain unterstützte. Zwischen dem borderliner Joe Lieberman (Vorsitzender des Ausschusses für Heimatschutz), der mit boyfriend George W. Bush den Pro-Iran-Krieg schürt, und dem rechtsextremistischen israelischen Außenministers Avigdor Lieberman gibt es offiziell keinen genetischen Zusammenhang für eine "Vetternwirtschaft", die mit der Vertreibung aus dem Paradies beginnt usw. Das Symbol der JHWH-Auserwählten ist u. a. das Wintersechseck (Luft) das aus zwei Dreiecken (2 x 3 Schicksalsfrauen) zusammengesetzt ist. Den Devi-star-Guinessrekord hält das Eiskristall (Wasser), die folgenden Plätze teilen sich die Honigwaben (Erde), die politisch-religiösen Symbole (5. Element) sowie die Basalt-Säulen (Feuer). Der sogenannte "Judenstern" ist eine Erfindung er NSDAP, die den Bayerischen Hof vergeblich als "Gästehaus für prominente Besucher" kaufen wollte. Der damalige Besitzer - Hermann Volkhardt - war so einflussreich, dass er sich dem Willen der Partei widersetzen konnte, die mit GegnerInnen kurzen Prozess machte. Heute bewirtet Enkeltochter Innegrit (*1965) Volkhardt (Weinkellerei Gebrüder Volkhardt  in Würzburg; Hotel Tenne in Kitzbühl) VIP' wie z. B. Donald Rumsfeld, Paul Wolfowitz, Joseph (Joschka) Fischer und besagten "heimatverbundenen" Joe Lieberman, der dem Iran im Namen von Außenminister Avigdor Clinton (Yale-Skull + Bones) mit einem israelischen US-Militärschlag drohte.


"Ich glaube nicht daran, dass der Bau des menschlichen Schädels daran schuld ist, dass der Mensch das Unendliche nicht fassen kann, dass könnte er gewiss auch, wenn man nur den kleinen Mann in seinen jungen Tagen, wo er das Begreifen lernt, nicht so grausam an die Erde, oder gar an ein Nest, in die engen vier Wände einsperren würde, sondern ihn ein bissel spazieren ließe ins Weltall hinaus. Ein unendliches Glück kann sich der Mensch so gut denken, und das unendliche des Raums sollte er fassen können, ich glaub, das müsste noch viel leichter sein", schrieb die serbische Physikstudentin Milena Maric am 20. 10. 1897 an Albert Einstein, bevor sie von ihm schwanger wurde und die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich ohne Dynamit-Nobel-Preis verlassen musste. Einige Jahre später wurde ihr klar, dass sich der "Unendliche" mit ihrem geistigen Eigentum aus dem Staub gemacht hatte. Am 6. August 1945 - 2 Tage nach ihrem 70igsten Geburtstag - kam es in Hiroshima zu einer irdischen Supernova. Eine SN ist der Tod eines Sterns. Viele stars verwandeln sich am Ende ihrer Entwicklungsphase zu einem (roten oder blauen) Riesen. Nach dem Ende der Kernfusion (Wasserstoffbrennen) sackt der Kern (Magma) in sich zusammen. Dieser Vorgang löst im Cernbereich das Helium-Brennen und in der Außenschale das Wasserstoffbrennen aus. Die damit verbundene Temperaturerhöhung führt zu einer schnellen Ausdehnung der äußeren Gasschichten auf mehrere hundert Sonnenradien. Bei Roten Riesen unter acht Sonnenmassen schrumpfen sie zu  Weißen Zwergen, bei mehr als 8 Sonnenmassen setzen am Ende des Heliumbrennens weitere Fusionsprozesse ein, bis der Rote Riese als Supernova explodiert. Dabei nimmt die Leuchtkraft des Sterns millionen- bis milliardenfach zu und wird so hell wie eine Galaxie. Beim "Tod" eines Roten Riesens kann ein Schwarzes Loch (Pupille) entstehen, dessen Gravitation so hoch ist, dass die Fluchtgeschwindigkeit für das Objekt höher liegt als die Lichtgeschwindigkeit. Der tote Stern wird zum allesverschlingenden Tod anderer Sterne, der sich alles einverleibt: Licht, Materie, ganze Sterne. Alles, was im SL verschwindet, wird unendlich verdichtet bzw. auf einen Punkt konzentriert. Durch diesen Prozess wachsen die Schwarzen Löcher, werden wie der Mensch immer größer und gefräßiger. Herkleia von Ephesos meinte dazu: Tod ist, was wir im Wachen sehen - was aber im Schlafe - Traum. Der Mensch steckt sich zur Nacht ein Licht an, wenn sein Auge (Pupille/Schwarzes Loch) erloschen ist. Lebend rührt er an den Toten im Schlaf, wachend rührt er an den Schlafenden. Der Mensch erwartet nach dem Tod (Schwarzes Loch), was sie weder hoffen noch glauben...
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch
http://de.wikipedia.org/wiki/Roter_Riese


Mittlerweile bin ich mit Flug Sara-la-Kali-RJ-123-2010-01-02 seit 50 Tage unterwegs, in denen eine Menge Schnee vom Himmel gefallen ist. Meine Welt hat sich verändert, ich gehe regelmäßig in den Morgenstunden ins Dante-Bad-Wellness, um bei 34° Wassertempertur und Minusgraden Voodoo-Wellness im Strömungskanal zu genießen und wie La Luna im kreisrunden Edelstahlbecken um die Erde zu tanzen. Im "kochenden" Wasser spiele mit der Gravitation, halte mich am Beckenrand fest, lasse die Muskel spielen, stemme mich gegen Strömung, lasse los, um von der Urkraft des Wassers erfasst und fortgetrieben zu werden nach der Maxime: Anfang und Ende sind auf einer Kreislinie gleich. Im beheizten Nachbarbecken tummeln sich seltsame Gestalten, mit Schwimmbrillen, Handflossen und Kondome auf den Köpfen, die, vom sportlichen Ehrgeiz getrieben, gegen die Zeit kraulen. Spaß und Lebensfreude ist im XY-Spermien-Becken, wo jede/jeder die/der Schnellste sein muss, ein Tabu. Während ich mir in der Göttlichen Komödie (Dante/Tante) von einer warmen Voodoo-Düse Oberschenkel, Po-Backen und Vulva massieren lasse, beobachte ich das verbissene Treiben auf dem Nachbarplaneten und kann mein Glück, dass ich bin wie ich bin, nicht fassen. Ich bin rund, mein Leben verläuft rund, ich fühle mich zentriert, bin im Gleichgewicht, unterliege keinem neurotischen Zwang irgendwelche Rekorde brechen zu müssen, sondern werde zum Embryo, das wie ein Fisch, von  Ängsten und Zweifel befreit, mit Jupita Hera  durch Wassermann zu Neptun wandert, um sich (mich) auf den Weg zu bringen. Tante' Divina ist meine "matrix", in der ich mich jeden Mittwoch- und Samstagmorgen selbst gebäre. Danach fühle ich mich wie prickelndes Selterswasser bzw. wie neu geboren. Das Geheimnis der "Genesis" liegt im Nichtstun. Während andere sich zu Tode kraulen und gegen den "Strom" schwimmen, lasse ich mich auf den Wogen der Glückseligkeit treiben im Bewusstsein, dass mich die Energie (Strömung/Wasserkraft) zum Ausgangspunkt trägt. 
E=mc² heißt für mich nicht Masse x Lichtgeschwindigkeit² sondern Energie = Medium Coeli im Quadrat. In der Astrologie definiert die Himmelsmitte die Berufung und das Lebensziel eines Wesens. Der höchste Punkt (Krone) befindet sich im 10. Haus, das aus matriarchaler Sicht der Steinziege (Steinbock) gehört. Das Steinziegen-Haus (Tarot: Vollendung) beschreibt das Wesentliche des Fortschreitens. Bestimmte Ereignisse erscheinen schicksalhaft, da sie den Einsatz von Fähigkeiten fordern, denen sich der  "zivilisierte" Mensch nicht mehr bewusst ist. Das MC zeigt die Kraft geformter Gedanken und deren Wirkung. Es geht um die abstrakte Welt  der Ideen, Gefühle, Absichtserklärungen und die sich daraus entwickelnden Konsequenzen...

...in der "Göttlichen Komödie" erzählt der Florentiner Philosoph und Dichter, nachdem meine matrix benannt ist, in der Ichform seine Reise durch die drei Reiche der Toten, die am Karfreitag des Jahres 1300 ihren Anfang nimmt. Dante verirrt sich in einen tiefen Wald, da er vom Weg abgekommen zu sein scheint. Auf dem Weg zum "Berg der Tugend" wird der 35jährige Icherzähler von einem Panther (Symbol für Wollust), einem Löwen (Hochmut) und einer Wölfin (Habgier) in ein finsteres Tal gedrängt. Dort trifft er auf den von ihm verehrten antiken Dichter Vergil, den er um Hilfe bittet. Angesichts der wütenden Wölfin offenbart ihm Vergil, der ihn durch die Unterwelt zum Läuterungsberg (Fegefeuer) führt, dass er, wenn er der Wildnis entkommen wolle, einen anderen Weg einschlagen müsse:
Vergil nimmt Dante und greift sich das zottige Fell Satans, an dem er zwischen Satan und der Eiswand erst nach unten und, da sie sich ja im Erdmittelpunkt befinden, damit auch nach oben klettert: Nur über den Satan selbst sei der Ausweg möglich. Vergil findet in der Wand ein Felsloch, in das sie treten können, und sie kommen über einen Gang in eine neue Hemisphäre. Dante ist verunsichert und erhält von Vergil zur Antwort: An Satans Fell seien sie durch den Erdmittelpunkt gekrochen, das Eis sei weg, Ost und West, Oben und Unten seien nun vertauscht. Über einen Pfad gelangen sie entlang einem Bach zurück zur Lichtwelt, zu den Sternen...

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